14.08.2012
Freundliche Übernahme
OB Klaus Jensen mit dem neuen Studienleiter Professor Rolf Weiber, dessen Amtsvorgänger Professor Eckhard Knappe und VWA-Geschäftsführer Thomas Kiewel (v. l.).
Stabwechsel: Nach 20 Jahren als Studienleiter der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Trier (VWA) legte Professor Eckhard Knappe zum 1. Juli sein Amt nieder. Sein Nachfolger ist Professor Rolf Weiber. Im Rahmen einer Feierstunde verabschiedete jetzt Akademieleiter und Oberbürgermeister Klaus Jensen Knappe und führte Weiber in sein neues Amt ein.
Knappe ist seit 1980 an der VWA tätig und hat 1992 den Posten des Studienleiters übernommen. Während seiner Amtszeit leitete er acht Studiengänge und verhalf 1 700 Studenten zu ihrem Abschlussdiplom. Damals hat er unter anderem auch seinen jetzigen Nachfolger betreut. „Es hat mir immer großen Spaß gemacht, ein anderes Klientel als die klassischen Studenten zu unterrichten. Man bekam viel positive Rückmeldung und das motivierte“, erinnert sich Knappe, der der VWA als stellvertretender Studienleiter verbunden bleibt.
Positives zu erhalten ist auch die Zielsetzung von Weiber: „Die Grundidee, Leuten ohne Abitur eine wissenschaftlich fundierte Ausbildung zu ermöglichen, fand ich schon immer toll. Und ich habe ja selbst davon profitiert.“ In Zukunft möchte Weiber das Studium flexibler gestalten und nach Möglichkeit stärker modularisieren.
Die VWA bietet berufsbegleitende Weiterbildungen auf wissenschaftlicher Basis zum Betriebswirt, Informatik-Betriebswirt und Verwaltungsbetriebswirt an. Das Studium dauert sechs Semester und richtet sich an Beschäftigte von privaten Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die neuen Studiengänge starten am 15. September. Infos und Anmeldung: www.vwa-trier.de .
Knappe ist seit 1980 an der VWA tätig und hat 1992 den Posten des Studienleiters übernommen. Während seiner Amtszeit leitete er acht Studiengänge und verhalf 1 700 Studenten zu ihrem Abschlussdiplom. Damals hat er unter anderem auch seinen jetzigen Nachfolger betreut. „Es hat mir immer großen Spaß gemacht, ein anderes Klientel als die klassischen Studenten zu unterrichten. Man bekam viel positive Rückmeldung und das motivierte“, erinnert sich Knappe, der der VWA als stellvertretender Studienleiter verbunden bleibt.
Positives zu erhalten ist auch die Zielsetzung von Weiber: „Die Grundidee, Leuten ohne Abitur eine wissenschaftlich fundierte Ausbildung zu ermöglichen, fand ich schon immer toll. Und ich habe ja selbst davon profitiert.“ In Zukunft möchte Weiber das Studium flexibler gestalten und nach Möglichkeit stärker modularisieren.
Die VWA bietet berufsbegleitende Weiterbildungen auf wissenschaftlicher Basis zum Betriebswirt, Informatik-Betriebswirt und Verwaltungsbetriebswirt an. Das Studium dauert sechs Semester und richtet sich an Beschäftigte von privaten Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die neuen Studiengänge starten am 15. September. Infos und Anmeldung: www.vwa-trier.de .