03.05.2011
Neue Parkanlage für Trier-Süd
Ortvorsteherin Jutta Föhr, Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani und der städtische Grünflächenamtsleiter Franz Kalck (v. l.) präsentieren vor Ort den Entwurf zur Neugestaltung der Grünanlage in der Hohenzollernstraße.
Wildes Parken auf dem Grünstreifen in der Hohenzollernstraße wird bald der Vergangenheit angehören. Gemeinsam mit Jutta Föhr, Ortvorsteherin Trier-Süd, und Franz Kalck, Leiter des städtischen Grünflächenamts, präsentierte Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani vergangene Woche den Entwurf für die Neugestaltung des Areals in der Nähe des vielbefahrenen Moselufers. Unter anderem sollen mehrere Parkbänke, Hecken und eine Holzeinfassung für die Altglascontainer der rund 2000 Quadratmeter großen Fläche zu neuem Glanz verhelfen.
Daneben wird das Trafohäuschen der Trierer Stadtwerke saniert und der Platz um das Gebäude mit Großsteinpflaster und einer Fahrradparkstation ausgestattet. Durch die Grünanlage wird mittig ein Gehweg mit Abzweigungen verlaufen. „Die Bürger haben sich darüber beschwert, dass die Grünanlage zum Parken missbraucht wird“, erläutert Jutta Föhr und weist auf die derzeit teilweise kahlen Grasflächen hin. Niedrige Begrenzungsgeländer sollen in Zukunft Abhilfe schaffen.
„Es ist eindeutig eine Aufwertung für Trier-Süd“, sagte auch Kaes-Torchiani. Die Umgestaltung der Anlage wird etwa 120 000 Euro kosten und aus dem Ortsteilbudget 2010 und 2011 finanziert. Nach Angaben von Kalck sollen die Bauarbeiten in den Sommerferien beginnen und sechs bis acht Wochen dauern – wenn der Haushalt 2011 bis dahin genehmigt ist.
Daneben wird das Trafohäuschen der Trierer Stadtwerke saniert und der Platz um das Gebäude mit Großsteinpflaster und einer Fahrradparkstation ausgestattet. Durch die Grünanlage wird mittig ein Gehweg mit Abzweigungen verlaufen. „Die Bürger haben sich darüber beschwert, dass die Grünanlage zum Parken missbraucht wird“, erläutert Jutta Föhr und weist auf die derzeit teilweise kahlen Grasflächen hin. Niedrige Begrenzungsgeländer sollen in Zukunft Abhilfe schaffen.
„Es ist eindeutig eine Aufwertung für Trier-Süd“, sagte auch Kaes-Torchiani. Die Umgestaltung der Anlage wird etwa 120 000 Euro kosten und aus dem Ortsteilbudget 2010 und 2011 finanziert. Nach Angaben von Kalck sollen die Bauarbeiten in den Sommerferien beginnen und sechs bis acht Wochen dauern – wenn der Haushalt 2011 bis dahin genehmigt ist.