06.03.2007
Klavier, Harfe und Co. im Test
Diese Doppelpedalharfe ist die kleinste ihrer Art. Leonie – im Bild mit Dozentin Regina Israel – ist mit knapp zehn Jahren im besten Anfänger-Alter.
Ein Pfeifen, Trillern und Trommeln drang am Sonntag aus den geöffneten Fenstern und Türen der Ausonius-Grundschule. Wie jedes Frühjahr war zur Informationsveranstaltung der Musikschule Trier geladen worden – und wie jedes Jahr war der Andrang groß: Kinder aller Altersklassen kamen in Begleitung ihrer Eltern, um insgesamt 18 konventionelle wie exotische Instrumente zu entdecken. Besonderer Beliebtheit erfreuten sich Klavier und Schlagzeug. Aber auch das komplexe Akkordeon, im Anschluss an die Begrüßung durch Kulturdezernent Ulrich Holkenbrink und den Fördervereinsvorsitzenden Werner Lorig in spielerischer Weise vorgestellt, lockte so manchen Neugierigen nach vorn auf die Bühne.
Wer noch nicht genau wusste, welches Instrument er erlernen möchte, hatte die Möglichkeit, unter fachkundiger Anleitung Trompete, Harfe, Klarinette und Co. in den Klassenzimmern zu testen. Neben den Instrumentenkursen bietet die Musikschule auch eine Gesangsausbildung sowie die musikalische Früherziehung an, bei der schon vier- bis sechsjährigen der Zugang zu Rhythmik und Klang erleichtert wird.
Die Musikschule versteht sich auch als Förderplattform für Kreativität, Konzentrationsfähigkeit und Kollektivsinn, unter anderem in der Jazz- & Rock- School. Dieses Jahr hat sie sogar zwei jungen Violin-Studenten zum ersten und zweiten Platz beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ verholfen. Bevor sie soweit dachten, wollten die meisten Eltern aber erst einmal wissen: Ist mein Kind groß genug für das Instrument? Brauche ich ein eigenes Instrument? Welches Angebot hat die Schule für Erwachsene? Wer diese und andere Fragen nicht loswerden konnte, hat die Möglichkeit, sich in den Orientierungswochen vom 30. April bis 11. Mai erneut zu informieren.
Wer noch nicht genau wusste, welches Instrument er erlernen möchte, hatte die Möglichkeit, unter fachkundiger Anleitung Trompete, Harfe, Klarinette und Co. in den Klassenzimmern zu testen. Neben den Instrumentenkursen bietet die Musikschule auch eine Gesangsausbildung sowie die musikalische Früherziehung an, bei der schon vier- bis sechsjährigen der Zugang zu Rhythmik und Klang erleichtert wird.
Die Musikschule versteht sich auch als Förderplattform für Kreativität, Konzentrationsfähigkeit und Kollektivsinn, unter anderem in der Jazz- & Rock- School. Dieses Jahr hat sie sogar zwei jungen Violin-Studenten zum ersten und zweiten Platz beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ verholfen. Bevor sie soweit dachten, wollten die meisten Eltern aber erst einmal wissen: Ist mein Kind groß genug für das Instrument? Brauche ich ein eigenes Instrument? Welches Angebot hat die Schule für Erwachsene? Wer diese und andere Fragen nicht loswerden konnte, hat die Möglichkeit, sich in den Orientierungswochen vom 30. April bis 11. Mai erneut zu informieren.