02.06.2009
Gefährliche Brautwerbung
Die „Turandot“-Inszenierung von Intendant Gerhard Weber war vor der Trierer Premiere schon im Teatro Ventidio Basso der Partnerstadt Ascoli Piceno und der Oper in Massy bei Paris zu sehen.
Die Premiere der Puccini-Oper „Turandot“ am Samstag, 20. Juni, 19.30 Uhr, Großes Haus des Theaters, ist einer der Höhepunkte des Sommerprogramms „Blendende Aussichten“, das bis in den Juli hinein noch viele weitere Highlights bietet. In der Koproduktion mit dem Teatro Ventidio Basso der italienischen Partnerstadt Ascoli Piceno muss die chinesische Prinzessin Turandot den Brautwerber heiraten, der drei Rätsel lösen kann. Sollte dies einer der Kandidaten nicht schaffen, wird er geköpft. Beim Anblick der Prinzessin verliebt sich Kalaf, Sohn eines flüchtigen Tatarenkönigs, sofort in sie.
Trotz der Warnungen seines Vaters will Kalaf der nächste Brautwerber sein. Zur Überraschung aller kann er die drei Aufgaben lösen. Entsetzt bittet Turandot ihren Vater, den Kaiser, sie nicht dem Fremden auszuliefern. Doch Kalaf stellt nun die Bedingungen: Turandot soll seine Identität herausfinden. Das Spiel beider beginnt zu eskalieren und nimmt einen blutigen Verlauf. Die Titelpartie dieser „Turandot“-Inszenierung übernimmt Vera Wenkert, die zuletzt als Giulietta in „Hoffmanns Erzählungen“ von Jacques Offenbach und Jenny in Kurt Weills Oper „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ auf der Bühne stand. Ihr Partner ist der Tenor Keith Ikaia-Purdy, der mit dieser Rolle bereits an bedeutenden Opernhäusern Erfolge feierte.
Die musikalische Leitung der Trierer „Turandot“-Inszenierung hat GMD Victor Puhl. Weitere Termine: 23. Juni, 20 Uhr, 27. Juni, 19.30 Uhr; 3. Juli, 20 Uhr; 12. Juli, 19.30 Uhr, Großes Haus. Karten an der Theaterkasse: 0651/718-1818. Zum Sommerfestival „Blendende Aussichten“ ist ein Info-Flyer erschienen, der unter anderem im Rathaus ausliegt. Den Besuchern steht in diesem Rahmen ein neuer Theatergarten zur Verfügung, den sie in den Pause und nach der Vorstellung nutzen können.
Trotz der Warnungen seines Vaters will Kalaf der nächste Brautwerber sein. Zur Überraschung aller kann er die drei Aufgaben lösen. Entsetzt bittet Turandot ihren Vater, den Kaiser, sie nicht dem Fremden auszuliefern. Doch Kalaf stellt nun die Bedingungen: Turandot soll seine Identität herausfinden. Das Spiel beider beginnt zu eskalieren und nimmt einen blutigen Verlauf. Die Titelpartie dieser „Turandot“-Inszenierung übernimmt Vera Wenkert, die zuletzt als Giulietta in „Hoffmanns Erzählungen“ von Jacques Offenbach und Jenny in Kurt Weills Oper „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ auf der Bühne stand. Ihr Partner ist der Tenor Keith Ikaia-Purdy, der mit dieser Rolle bereits an bedeutenden Opernhäusern Erfolge feierte.
Die musikalische Leitung der Trierer „Turandot“-Inszenierung hat GMD Victor Puhl. Weitere Termine: 23. Juni, 20 Uhr, 27. Juni, 19.30 Uhr; 3. Juli, 20 Uhr; 12. Juli, 19.30 Uhr, Großes Haus. Karten an der Theaterkasse: 0651/718-1818. Zum Sommerfestival „Blendende Aussichten“ ist ein Info-Flyer erschienen, der unter anderem im Rathaus ausliegt. Den Besuchern steht in diesem Rahmen ein neuer Theatergarten zur Verfügung, den sie in den Pause und nach der Vorstellung nutzen können.