23.09.2008
Erstes Haus im Frühsommer 2009 fertig
Während an der Grundstücksgrenze Richtung Kindergarten/Pfarrzentrum das erste neue Gebäude entsteht, bereiten im Vordergrund die Bagger die nächsten Baugrundstücke vor.
Ende 2006 begann der spektakuläre Abriss der früheren französischen Militärhallen auf dem Gelände zwischen Scheffelstraße und „Zum Pfahlweiher“ im Stadtteil Feyen-Weismark. Nachdem die aufwändige Altlastensanierung abgeschlossen und der Bebauungsplan rechtskräftig wurde, startete die Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft als Projektträger im Frühjahr die Vorbereitungen für eine neue Siedlung.
Mittlerweile laufen nach Angaben von Christian Schuster, kaufmännischer Leiter der Trierer Zweigstelle des Unternehmens, die Erschließungsarbeiten für das insgesamt rund 18.000 Quadratmeter große Gelände auf Hochtouren. Dazu gehört unter anderem der Anschluss an die Wasserleitungen. Deswegen ist ein kurzer Abschnitt der Straße „Zum Pfahlweiher“ halbseitig gesperrt. Der Durchgangsverkehr wird durch eine Ampel geregelt.
31 Häuser im ersten Bauabschnitt
Die erste von mehreren neuen Straßen, die das Gelände quer erschließt und die Scheffelstraße mit der Straße „Zum Pfahlweiher“ verbindet, ist schon deutlich erkennbar. Dort soll demnächst die Asphaltschicht aufgetragen werden, auch damit die schweren Baufahrzeuge sich besser auf dem Gelände bewegen können. Gleichzeitig wächst zwischen dem Kindergarten/Pfarrzentrum St. Valerius und der Clara-Viebig-Straße der erste Neubau empor, der im Frühsommer 2009 bezugsfertig sein wird. Insgesamt sollen auf dem Konversionsgelände, das direkt an die bereits renovierten Mehrfamilienhäuser rund um die Einsteinstraße angrenzt, 75 neue Gebäude als Reihen- oder Doppelhäuser entstehen. Im ersten Abschnitt sind nach Angaben von Schuster 31 Häuser geplant. Die Vermarktung der Immobilien hat kürzlich begonnen.
Günstige KfW-Kredite
Bei der Finanzierung können sich Interessenten auch für das Erbbau-Pacht-Modell entscheiden: Am Anfang müssen sie nur einen Kredit für das neue Haus aufnehmen und für das Grundstück einen Erbbauzins an die Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft zahlen. Außerdem ist für die Häuser eine Förderung nach einem speziellen Programm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) möglich. „Die neuen Häuser erfüllen die neuesten Energiespar-Auflagen der Bundesregierung. Sie erhalten zum Beispiel eine Solaranlage auf dem Dach, die zur Warmwasseraufbereitung genutzt wird“, erläutert Schuster. In den weiteren Bauabschnitten haben die Käufer einige Wahlmöglichkeiten bei der Gestaltung der Häuser. So kann beispielsweise neben der überall vorgesehenen Terrasse im ausbaufähigen Dachgeschoss ein Balkon entstehen.
Mittlerweile laufen nach Angaben von Christian Schuster, kaufmännischer Leiter der Trierer Zweigstelle des Unternehmens, die Erschließungsarbeiten für das insgesamt rund 18.000 Quadratmeter große Gelände auf Hochtouren. Dazu gehört unter anderem der Anschluss an die Wasserleitungen. Deswegen ist ein kurzer Abschnitt der Straße „Zum Pfahlweiher“ halbseitig gesperrt. Der Durchgangsverkehr wird durch eine Ampel geregelt.
31 Häuser im ersten Bauabschnitt
Die erste von mehreren neuen Straßen, die das Gelände quer erschließt und die Scheffelstraße mit der Straße „Zum Pfahlweiher“ verbindet, ist schon deutlich erkennbar. Dort soll demnächst die Asphaltschicht aufgetragen werden, auch damit die schweren Baufahrzeuge sich besser auf dem Gelände bewegen können. Gleichzeitig wächst zwischen dem Kindergarten/Pfarrzentrum St. Valerius und der Clara-Viebig-Straße der erste Neubau empor, der im Frühsommer 2009 bezugsfertig sein wird. Insgesamt sollen auf dem Konversionsgelände, das direkt an die bereits renovierten Mehrfamilienhäuser rund um die Einsteinstraße angrenzt, 75 neue Gebäude als Reihen- oder Doppelhäuser entstehen. Im ersten Abschnitt sind nach Angaben von Schuster 31 Häuser geplant. Die Vermarktung der Immobilien hat kürzlich begonnen.
Günstige KfW-Kredite
Bei der Finanzierung können sich Interessenten auch für das Erbbau-Pacht-Modell entscheiden: Am Anfang müssen sie nur einen Kredit für das neue Haus aufnehmen und für das Grundstück einen Erbbauzins an die Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft zahlen. Außerdem ist für die Häuser eine Förderung nach einem speziellen Programm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) möglich. „Die neuen Häuser erfüllen die neuesten Energiespar-Auflagen der Bundesregierung. Sie erhalten zum Beispiel eine Solaranlage auf dem Dach, die zur Warmwasseraufbereitung genutzt wird“, erläutert Schuster. In den weiteren Bauabschnitten haben die Käufer einige Wahlmöglichkeiten bei der Gestaltung der Häuser. So kann beispielsweise neben der überall vorgesehenen Terrasse im ausbaufähigen Dachgeschoss ein Balkon entstehen.