07.10.2008
Samstags kann es eng werden
Auf dem geräumigen Abladeplatz können die Kunden bequem bis an die Container heranfahren. Ein Großteil der Anlage wird derzeit überdacht. Foto: A.R.T.
In den nächsten zwei Wochen kann es im Entsorgungs- und Verwertungszentrum (EVZ) Mertesdorf bei der Anlieferung von Haus- und Gewerbeabfällen noch zu Verzögerungen kommen, denn der Abladebereich auf dem Gelände der Deponie Mertesdorf wird nach Angaben des Zweckverbands Abfallwirtschaft im Raum Trier (A.R.T.) überdacht. Mit Engpässen ist vor allem an den Samstagen zu rechnen. Insgesamt werden über 1200 Quadratmeter vor der Witterung geschützt. Damit wird gewährleistet, dass die A.R.T.-Kunden ihre Abfälle bereits ab diesem Herbst im Trocknen abladen und sortieren können.
Immissionsschutzauflagen erfüllt
Vor 13 Monaten war die ehemalige Lkw-Umladestation zum Sortierzentrum für Privat- und Gewerbekunden umgestaltet worden. In ausreichender Zahl stehen seitdem Container für die Entsorgung von Holz, Papier, Glas, Metallen und Restmüll zur Verfügung. Durch die Überdachung kommt die A.R.T. den Auflagen der immissionsschutzrechtlichen Genehmigung nach. Gleichzeitig wird der bisher ausgelagerte Übergabeplatz für Elektro- und Elektronikgeräte in das Sortierzentrum integriert und ebenfalls überdacht. „Außerdem hat dann unser Personal, das die Kunden beim Sortieren berät und anleitet, einen trocknen Arbeitsplatz“, erklärt der stellvertretende Abteilungsleiter Hans-Gerhard Koch. Der Ingenieur ist bei der A.R.T. für den Bau-Bereich zuständig.
Hilfe durch A.R.T.-Mitarbeiter
Während der Bauarbeiten können die Kunden an der ehemaligen Kleinanliefererrampe ihre Abfälle abladen. „Dort sind die Platzverhältnisse allerdings wesentlich beengter. Dadurch ist besonders an Samstagen während der Stoßzeiten ab 11 Uhr bis zur Schließung des EVZ um 12 Uhr mit Wartezeiten zu rechnen. Wir gehen jedoch nicht davon aus, dass es während der Woche zu größeren Einschränkungen kommen wird“, erläutert Koch. Die Kunden werden in Mertesdorf wie gewohnt von einem Mitarbeiter des Zweckverbands A.R.T. an der Entladestelle eingewiesen.
Aufträge an heimische Firmen
Ausgeführt werden die Bauarbeiten von drei Firmen aus der Region. Die Statik und Architekturaufträge konnten ebenfalls an regionale Büros vergeben werden. Weitere Informationen am Abfall-Telefon (0651/9491414) oder im Internet: www.art-trier.de.
Immissionsschutzauflagen erfüllt
Vor 13 Monaten war die ehemalige Lkw-Umladestation zum Sortierzentrum für Privat- und Gewerbekunden umgestaltet worden. In ausreichender Zahl stehen seitdem Container für die Entsorgung von Holz, Papier, Glas, Metallen und Restmüll zur Verfügung. Durch die Überdachung kommt die A.R.T. den Auflagen der immissionsschutzrechtlichen Genehmigung nach. Gleichzeitig wird der bisher ausgelagerte Übergabeplatz für Elektro- und Elektronikgeräte in das Sortierzentrum integriert und ebenfalls überdacht. „Außerdem hat dann unser Personal, das die Kunden beim Sortieren berät und anleitet, einen trocknen Arbeitsplatz“, erklärt der stellvertretende Abteilungsleiter Hans-Gerhard Koch. Der Ingenieur ist bei der A.R.T. für den Bau-Bereich zuständig.
Hilfe durch A.R.T.-Mitarbeiter
Während der Bauarbeiten können die Kunden an der ehemaligen Kleinanliefererrampe ihre Abfälle abladen. „Dort sind die Platzverhältnisse allerdings wesentlich beengter. Dadurch ist besonders an Samstagen während der Stoßzeiten ab 11 Uhr bis zur Schließung des EVZ um 12 Uhr mit Wartezeiten zu rechnen. Wir gehen jedoch nicht davon aus, dass es während der Woche zu größeren Einschränkungen kommen wird“, erläutert Koch. Die Kunden werden in Mertesdorf wie gewohnt von einem Mitarbeiter des Zweckverbands A.R.T. an der Entladestelle eingewiesen.
Aufträge an heimische Firmen
Ausgeführt werden die Bauarbeiten von drei Firmen aus der Region. Die Statik und Architekturaufträge konnten ebenfalls an regionale Büros vergeben werden. Weitere Informationen am Abfall-Telefon (0651/9491414) oder im Internet: www.art-trier.de.