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06.09.2011

Zum Wohle der Stadt beigetragen

Bürgermeisterin Angelika Birk überreicht dem scheidenden Unipräsidenten Professor Peter Schwenkmezger die Radierung „Fragmente der Porta Nigra“ von Klaus Swoboda. Foto: Rolf Lorig
Bürgermeisterin Angelika Birk überreicht dem scheidenden Unipräsidenten Professor Peter Schwenkmezger die Radierung „Fragmente der Porta Nigra“ von Klaus Swoboda. Foto: Rolf Lorig
Den Dank der Stadt für eine „gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit in vielen Projekten“ überbrachte stellvertretend für Oberbürgermeister Klaus Jensen Triers Bürgermeisterin Angelika Birk bei der Verabschiedungsfeier für den aus Altersgründen ausscheidenden Universitätspräsidenten Professor Peter Schwenkmezger. Die Zusammenarbeit sei stets von einem „Klima des Aufeinanderzugehens, des Miteinanders und der Offenheit“ geprägt gewesen, sagte Birk bei der feierlichen Übergabe des Präsidentenamts an Schwenkmezgers Nachfolger Professor Michael Jäckel in Anwesenheit zahlreicher Gäste sowie Repräsentanten des öffentlichen Lebens der Stadt und des Landes.

Birk würdigte das Engagement des scheidenden Universitätspräsidenten, der seit 1984 mit großer persönlicher und fachlicher Kompetenz an der Universität Trier gewirkt habe. „Ich darf Ihnen versichern, dass die Universität – unsere Universität, wie wir Trierer stolz sagen – nicht wenig zum öffentlichen Ansehen der Stadt beiträgt“, betonte die Bürgermeisterin. Schwenkmezger habe das Profil der Universität Trier als einer international gearteten Institution geschärft und beständig weiter entwickelt.

Mit der Kooperation zwischen kulturellen Institutionen der Stadt und der Universität, gemeinsamen Projekten wie der Gesundheitswirtschaft, dem Bürgerhaushalt, „Lernen vor Ort“ oder gemeinsamen wissenschaftlichen Initiativen mit China erwähnte Birk nur einige Stationen des erfolgreichen Zusammenwirkens zwischen Stadt und Universität während der Präsidentschaft von Schwenkmezger. Zum Dank überreichte sie ihm die Radierung „Fragmente der Porta Nigra“ von Klaus Swoboda. Dem neuen Universitätspräsidenten Professor Jäckel übermittelte die Bürgermeisterin die guten Wünsche der Stadt und das Angebot „auf stete Kooperation“.