Grundstein für neue Begegnungen

Eine Delegation der Deutsch-Französischen Gesellschaft Weimar besuchte ihre Partner in Trier, um die vor einem Jahr begonnene Kooperation auszubauen und über neue Möglichkeiten des Austausches zu beraten. Elisabeth Ruschel, die als Vorsitzende der Weimar Gesellschaft Trier der Delegation aus Rheinland-Pfalz angehörte, die am 3. Oktober den Bundespräsidenten besucht hatte, begrüßte die Gäste. Sie betonte, dass eine Städtepartnerschaft vom Engagement der Menschen lebe. Dies unterstrich auch Christine Scheller, Vorsitzende der vor 20 Jahren durch eine private Initiative ins Leben gerufenen Deutsch-Französischen Gesellschaft Weimar, und regte zudem gemeinsame Ausflüge beider Gesellschaften nach Frankreich an. Hansjürgen Cornelius, Vorsitzender der Deutsch-Französischen-Gesellschaft Trier, sieht den Besuch als Grundstein für neue Begegnungen.