11.11.2008
Grüne Spielfläche im Innenhof rückt näher
OB Klaus Jensen im Gespräch mit Petra Moske und Elisabeth Schuh (r.) von der Nestwärme sowie Karin Kaltenkirchen, Geschäftsführerin der City-Initiative (2.v.r.).
Über eine Spende von mehr als 23.800 Euro, den Reinertrag der ersten Stadttombola, freuen sich die Mitarbeiter und Kinder der integrativen Krippe der nestwärme gGmbh. OB Klaus Jensen, Schirmherr der Lotterie, sowie Karin Kaltenkirchen, Vorsitzende des Veranstalters City-Initiative, überreichten den Scheck an Petra Moske (Nestwärme-Dachverein) und Elisabeth Schuh, Geschäftsführerin der nestwärme gGmbH, die die Krippe betreibt. Das Geld wird vor allem verwendet zur Neugestaltung des Innenhofs im „Mehrgenerationenhaus“, in dem die Krippe seit 2007 untergebracht ist. Geplant ist eine grüne Freispielfläche.
Jensen dankte der City-Initiative für ihr außergewöhnliches Engagement und würdigte die große Bedeutung des „Mehrgenerationenhauses“ am Balduinsbrunnen: „Hier entsteht etwas ziemlich Einmaliges, das auch das gesamte umliegende Viertel beleben wird.“ Für Karin Kaltenkirchen war die Stadttombola auf Anhieb ein Erfolg und soll fortgesetzt werden. „Wir wollen mit der Spende an die Nestwärme ein Signal setzen, dass wir uns nicht nur für den Wirtschaftsstandort Trier engagieren, sondern auch für soziale und kulturelle Projekte“, so die Vorsitzende der City-Initiative.
Bei der zehnwöchigen Tombola wurden im Frühjahr fast 80.000 Lose verkauft und 16.000 Gewinne im Wert von rund 53.000 Euro ausgegeben. Darunter waren ein Twingo, den das Trierer Autohaus Hennen gestiftet hatte, und verschiedene Reisen. In der Nestwärme-Krippe werden in drei Gruppen chronisch kranke oder behinderte Säuglinge und Kleinkinder mit Altersgenossen betreut. Insgesamt stehen in der Einrichtung 24 Plätze zur Verfügung.
Jensen dankte der City-Initiative für ihr außergewöhnliches Engagement und würdigte die große Bedeutung des „Mehrgenerationenhauses“ am Balduinsbrunnen: „Hier entsteht etwas ziemlich Einmaliges, das auch das gesamte umliegende Viertel beleben wird.“ Für Karin Kaltenkirchen war die Stadttombola auf Anhieb ein Erfolg und soll fortgesetzt werden. „Wir wollen mit der Spende an die Nestwärme ein Signal setzen, dass wir uns nicht nur für den Wirtschaftsstandort Trier engagieren, sondern auch für soziale und kulturelle Projekte“, so die Vorsitzende der City-Initiative.
Bei der zehnwöchigen Tombola wurden im Frühjahr fast 80.000 Lose verkauft und 16.000 Gewinne im Wert von rund 53.000 Euro ausgegeben. Darunter waren ein Twingo, den das Trierer Autohaus Hennen gestiftet hatte, und verschiedene Reisen. In der Nestwärme-Krippe werden in drei Gruppen chronisch kranke oder behinderte Säuglinge und Kleinkinder mit Altersgenossen betreut. Insgesamt stehen in der Einrichtung 24 Plätze zur Verfügung.