10.05.2011
Spitzenplatz für den Einzelhandel
Noch prägen die alten Kasernengebäude das Gebiet Castelnau in Feyen.
Bei der Entwicklung des Kasernengeländes Castelnau zu einem Wohngebiet und Stadtteilzentrum für Feyen/Weismark hat die Entwicklungsgesellschaft Petrisberg (EGP) wichtige Weichen gestellt. Klar ist jetzt, dass sich der Einzelhandel in der nördlichen Spitze des Gebiets ansiedeln und die Verkehrserschließung aus Richtung Westen über die Pellinger Straße erfolgen wird.
Das Konzept geht zurück auf einen Entwurf der Planungsgemeinschaft BGH Plan (Trier ) und Büro 5 (Maas-tricht). Ein weiteres wichtiges Element dieses Konzepts ist ein ausgedehnter Grünzug im östlichen Teil des Areals, der als Fußwegeverbindung zwischen den höher gelegenen Hangterrassen und den Flächen in der Ebene rund um den Exerzierplatz dient. Eine Querung durch das Gelände für den Autoverkehr ist ganz im Norden im Umfeld des Nahversorgungszentrums geplant. Damit die Trasse als Schleichweg in die Innenstadt möglichst unattraktiv wird, ist ein zick-zack-förmiger Verlauf vorgesehen. Mehrere der alten, charakteristischen Kasernengebäude sollen erhalten bleiben, darunter das 140 Meter lange Haus 019/020 am Exerzierplatz.
Die EGP hatte drei Planungsbüros damit beauftragt, ein städtebauliches Gesamtkonzept zu erarbeiten. Neben der Arbeitsgemeinschaft BGH Plan/ Büro 5 waren die Büros Astoc (Köln) und FSP (Freiburg) beteiligt. Alle drei Entwürfe wurden am vergangenen Mittwoch beim dritten Castelnau-Gespräch öffentlich präsentiert. „Wir favorisieren den Entwurf von BGH/Büro 5, doch wir müssen ihn nicht eins zu eins übernehmen“, erklärte EGP-Geschäftsführer Jan Eitel. „Wir werden auch gute Vorschläge aus den anderen Plänen übernehmen.“ Den Anschlussauftrag zur Erstellung eines detaillierten Rahmenplans wird aber BGH/Büro 5 erhalten.
Das Konzept geht zurück auf einen Entwurf der Planungsgemeinschaft BGH Plan (Trier ) und Büro 5 (Maas-tricht). Ein weiteres wichtiges Element dieses Konzepts ist ein ausgedehnter Grünzug im östlichen Teil des Areals, der als Fußwegeverbindung zwischen den höher gelegenen Hangterrassen und den Flächen in der Ebene rund um den Exerzierplatz dient. Eine Querung durch das Gelände für den Autoverkehr ist ganz im Norden im Umfeld des Nahversorgungszentrums geplant. Damit die Trasse als Schleichweg in die Innenstadt möglichst unattraktiv wird, ist ein zick-zack-förmiger Verlauf vorgesehen. Mehrere der alten, charakteristischen Kasernengebäude sollen erhalten bleiben, darunter das 140 Meter lange Haus 019/020 am Exerzierplatz.
Die EGP hatte drei Planungsbüros damit beauftragt, ein städtebauliches Gesamtkonzept zu erarbeiten. Neben der Arbeitsgemeinschaft BGH Plan/ Büro 5 waren die Büros Astoc (Köln) und FSP (Freiburg) beteiligt. Alle drei Entwürfe wurden am vergangenen Mittwoch beim dritten Castelnau-Gespräch öffentlich präsentiert. „Wir favorisieren den Entwurf von BGH/Büro 5, doch wir müssen ihn nicht eins zu eins übernehmen“, erklärte EGP-Geschäftsführer Jan Eitel. „Wir werden auch gute Vorschläge aus den anderen Plänen übernehmen.“ Den Anschlussauftrag zur Erstellung eines detaillierten Rahmenplans wird aber BGH/Büro 5 erhalten.