25.09.2012
Prima für's Klima
Kinder verschiedener Trierer Kitas und Schulen freuen sich mit den Veranstaltern und Bürgermeisterin Angelika Birk (hinten, 2. v. l.) über die gesammelten Meilen.
1256 Kinder aus 63 Schulklassen und neun Kindergartengruppen waren einem Aufruf der Lokalen Agenda 21 (LA) und der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) gefolgt, im Rahmen der Kindermeilenkampagne die Vorteile einer autofreien Umwelt zu erleben. Unter dem Motto „Kleine Klimaschützer unterwegs – gemeinsam um die eine Welt“ haben sie sich die vergangene Woche in Trier für den Klimaschutz engagiert.
Bei der Kampagne legten die Schülerinnen und Schüler Wege zu Fuß, mit dem Roller und Rad sowie per Bus oder Bahn zurück. Jede dieser Strecken wurde als eine so genannte „Grüne Meile“ gerechnet und besserte die Bilanz auf. Insgesamt beteiligten sich 17 Einrichtungen an der Aktionswoche.
Im Rahmen der Abschlussveranstaltung im Humboldt-Gymnasium übergaben die Kinder Bürgermeisterin Angelika Birk ihre „Grünen Meilen“ und bekamen ihrerseits Teilnahmeurkunden überreicht. „Ich finde es toll, dass ihr nicht in Mamas oder Papas Taxi zur Schule gebracht, sondern selbst aktiv geworden seid. Ihr habt damit nicht nur etwas für euch, sondern auch für die Zukunft der Erde getan“, lobte Birk den Einsatz der Kinder. Um zu verdeutlichen, dass man auch ohne Auto gut durch den Alltag kommt, erzählte die Bürgermeisterin anschließend von ihrer Schulzeit und betonte, dass auch vermeintlich kleine Beiträge in der Summe große Wirkung haben können.
Als am Ende die zurückgelegten Meilen zusammengerechnet wurden, staunten Kinder, Lehrer, Erzieher und auch die Bürgermeisterin nicht schlecht: 12.643 „Grüne Meilen“ zeigte der Taschenrechner an. Musikalisch begleitet wurde die Feier von der Jazzcombo des HGT.
Die gesammelten „Grünen Meilen“ schickt Birk an das Europäische Klimabündnis in Frankfurt. Auf der nächsten Klimakonferenz 2012 im Emirat Katar wird das Ergebnis präsentiert. Damit setzen die Kinder Europas ein Zeichen für den globalen Klimaschutz. Genug Meilen, um auf dem Landweg den arabischen Staat theoretisch zu erreichen, haben die kleinen Klimaschützer gesammelt: Rund 4000 Meilen liegen zwischen Trier und der katarischen Hauptstadt Doha – da reicht das Meilenpolster sogar noch für den Rückweg.
Bei der Kampagne legten die Schülerinnen und Schüler Wege zu Fuß, mit dem Roller und Rad sowie per Bus oder Bahn zurück. Jede dieser Strecken wurde als eine so genannte „Grüne Meile“ gerechnet und besserte die Bilanz auf. Insgesamt beteiligten sich 17 Einrichtungen an der Aktionswoche.
Im Rahmen der Abschlussveranstaltung im Humboldt-Gymnasium übergaben die Kinder Bürgermeisterin Angelika Birk ihre „Grünen Meilen“ und bekamen ihrerseits Teilnahmeurkunden überreicht. „Ich finde es toll, dass ihr nicht in Mamas oder Papas Taxi zur Schule gebracht, sondern selbst aktiv geworden seid. Ihr habt damit nicht nur etwas für euch, sondern auch für die Zukunft der Erde getan“, lobte Birk den Einsatz der Kinder. Um zu verdeutlichen, dass man auch ohne Auto gut durch den Alltag kommt, erzählte die Bürgermeisterin anschließend von ihrer Schulzeit und betonte, dass auch vermeintlich kleine Beiträge in der Summe große Wirkung haben können.
Als am Ende die zurückgelegten Meilen zusammengerechnet wurden, staunten Kinder, Lehrer, Erzieher und auch die Bürgermeisterin nicht schlecht: 12.643 „Grüne Meilen“ zeigte der Taschenrechner an. Musikalisch begleitet wurde die Feier von der Jazzcombo des HGT.
Die gesammelten „Grünen Meilen“ schickt Birk an das Europäische Klimabündnis in Frankfurt. Auf der nächsten Klimakonferenz 2012 im Emirat Katar wird das Ergebnis präsentiert. Damit setzen die Kinder Europas ein Zeichen für den globalen Klimaschutz. Genug Meilen, um auf dem Landweg den arabischen Staat theoretisch zu erreichen, haben die kleinen Klimaschützer gesammelt: Rund 4000 Meilen liegen zwischen Trier und der katarischen Hauptstadt Doha – da reicht das Meilenpolster sogar noch für den Rückweg.