02.02.2010
Saar-Hunsrück-Steig füllt Hotelbetten
Viele naturnahe Pfade machen den Saar-Hunsrück-Steig bei Wanderern beliebt.
Entlang des Saar-Hunsrück-Steigs und seiner Zubringerwege ist die Übernachtungszahl in Hotels, Gasthöfen und Pensionen 2009 gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen. Das belegt eine erstmals vom Projektbüro des Wanderwegs durchgeführte Umfrage in 115 Übernachtungsbetrieben zwischen Mettlach-Orscholz, Trier und Idar-Oberstein. Die Unternehmen hatten im Dezember Fragen nach der Entwicklung der Übernachtungszahlen, der Bedeutung des Wandertourismus generell sowie des Steigs beantwortet. Im Ergebnis bewertete die Mehrzahl das vergangene Jahr sehr positiv. Mehr als die Hälfte der Betriebe berichtete über steigende Gästezahlen. Drei Viertel der Gastronomen gaben zudem an, 2009 gegenüber dem Vorjahr mehr Wandergäste beherbergt zu haben. Vier Fünftel der Betriebe haben eine positive Auswirkung des Fernwanderwegs auf die Nachfrage festgestellt.
Die Betriebsbefragung ist die erste systematische Analyse zu den touris-tischen Auswirkungen des Saar-Hunsrück-Steigs. Er hat bereits die Auszeichnung „Deutschlands Wanderweg des Jahres“ erhalten und wird auch von der Trierer Tourist-Information vermarktet.
Die Wanderer sind nicht nur Tagesbesucher aus der Region, sondern in wesentlichen Teilen auch Übernachtungsgäste. Die positiven Rückmeldungen aus den Betrieben für das letzte Jahr heben sich zudem von der Gesamtentwicklung im Saarland und in Rheinland-Pfalz ab. Im Vergleich mit dem guten Ergebnis 2008 waren im letzten Jahr die Übernachtungszahlen in beiden Bundesländern rückläufig.
Die Betriebsbefragung ist die erste systematische Analyse zu den touris-tischen Auswirkungen des Saar-Hunsrück-Steigs. Er hat bereits die Auszeichnung „Deutschlands Wanderweg des Jahres“ erhalten und wird auch von der Trierer Tourist-Information vermarktet.
Die Wanderer sind nicht nur Tagesbesucher aus der Region, sondern in wesentlichen Teilen auch Übernachtungsgäste. Die positiven Rückmeldungen aus den Betrieben für das letzte Jahr heben sich zudem von der Gesamtentwicklung im Saarland und in Rheinland-Pfalz ab. Im Vergleich mit dem guten Ergebnis 2008 waren im letzten Jahr die Übernachtungszahlen in beiden Bundesländern rückläufig.
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