Transatlantische Partner
Johnny Campbell, Vorsitzender der Gesellschaft Fort Worth Sister Cities International, bedankte sich im Namen aller Gäste für die warmherzige Aufnahme seiner Gruppe; alle hätten sich wie zu Hause gefühlt. Es sei, auch auf persönlicher Ebene, gelungen, viele partnerschaftliche Beziehungen zur gegenseitigen Unterstützung aufzubauen. Als einen besonders interessanten Programmpunkt hob er den Besuch der Abteilung Asyl im Amt für Soziales und Wohnen hervor, bei dem die Texaner mehr zur Situation der Asylbewerber erfuhren und wie Trier mit den Herausforderungen der Integration umgeht. Für die Flüchtlingsarbeit übergab er einen Spendenscheck an den Oberbürgermeister. Stadtdirektor David Cooke bekannte sogar auf Deutsch „Wir lieben Trier!“ und versprach weiter: „Wir versuchen, unser Geld in Trier auszugeben.“ Als Andenken brachte er einen Schmuckteller mit dem Relief eines typisch texanischen Longhorn-Rinds mit.