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24.10.2023

JTI feiert doppeltes Jubiläum

Eien Personengruppe mit gelben Warnwesten steht auf einer Wiese um einen frisch geplanzten Gingko-Baum.
OB Wolfram Leibe, sein Büroleiter David Natus und Tim Rademacher vom städtischen Beteiligungsmanagement (v. l.) freuen sich mit JTI-Production-Director Ralf Jäckels, Heike Maria Lau, Leiterin Politik und Kommunikation des Unternehmens, und Werksleiter Peter Kilburg (v. r.) über den frisch gepflanzten Gingko-Baum. Foto: JTI

Japan Tobacco International (JTI) feiert in diesem Jahr das 50-jährige Jubiläum des Trierer Produktionsstandorts und den 20. Geburtstag der Globalfunktionen in Trier. Zu diesem Doppeljubiläum war kürzlich Oberbürgermeister Wolfram Leibe mit einem besonderen Geschenk zu Gast bei JTI.

Er gratulierte mit einem Ginkgo- Baum, der auf dem Firmengelände gepflanzt wurde, und betonte: „Die Firma ist Trier schon lange treu verbunden. Deshalb bin ich zuversichtlich, dass der Baum hier auch noch viele weitere Jahrzehnte wachsen und gedeihen kann. Ich bin dankbar, dass JTI sich auch der Nachhaltigkeit verschrieben hat und das mit der Beteiligung am Windpark Bescheid Süd auch ganz konkret in der Region zeigt und umsetzt." Die Stadtwerke erzeugen hier mit Windkraft Strom, der direkt an regionale Industriekunden wie JTI fließt. Werksleiter Peter Kilburg dankte Leibe für das besondere Geschenk: „Es symbolisiert auf wunderbare Weise die Verwurzelung JTIs am Standort Trier. Gleichzeitig schlägt es eine Brücke zu unseren Nachhaltigkeitsbemühungen für eine grüne Energieversorgung der Region. Wir bedanken uns herzlich bei OB Leibe und der Stadt für die immer gute Zusammenarbeit und diese Anerkennung unseres Standortes und ihrer Mitarbeitenden."

Vor 50 Jahren hatte mit damals etwa 470 Mitarbeitenden die Produktion des Vorgängerunternehmens Reynolds am Trierer Standort begonnen. Mittlerweile beschäftigt JTI mehr als 1800 Personen: „Wir haben die Zahl der Arbeitsplätze in Trier also fast vervierfacht. Damit sind wir nicht nur der größte Arbeitgeber in der Tabakbranche in Deutschland, sondern insgesamt auch einer der größten hier in der Region", erklärt Kilburg.