08.01.2008
Umweltschutz und Fahrkomfort
Die sieben neuen Busse sind umweltschonend und bieten einen höheren Fahrkomfort. Bald sind sie täglich in Trier unterwegs. Foto: Stadtwerke
Die Stadtwerke Trier (SWT) haben rund zwei Millionen Euro in vier Gelenk- und drei Standardbusse investiert. In ein paar Wochen werden die mit neuester Technik versehenen Fahrzeuge täglich in Trier unterwegs sein. Durch den neu entwickelten Rußpartikelfilter zur Minimierung des Feinstaubs und ein verbessertes Verfahren zur Abgasreinigung sind die Busse ebenso umweltschonend wie Erdgasfahrzeuge.
Verbessertes Fahrverhalten
„Damit setzen wir neue Standards in Sachen Umweltschutz“, unterstreicht Albrecht Classen, stellvertretender Leiter des Stadtwerke-Verkehrsbetriebs, die ökologischen Vorteile dieser Investition. Gegenüber der derzeit geltenden Abgasnorm für Neufahrzeuge werden die zulässigen Grenzwerte für Partikel, Kohlenwasserstoffe, Stickoxide und Kohlenmonoxid erheblich unterboten. Aber nicht nur die Umwelt profitiert von den neuen Bussen. Durch die Einzelradaufhängung an der Vorderachse werden auch die Fahrgäste eine deutliche Verbesserung spüren. Im Gegensatz zu einer starren Achse, bei der die Bewegungen eines Rades Auswirkungen auf die anderen haben, können die Räder bei einer Einzelradaufhängung unabhängig voneinander ein- und ausfedern. Diese Konstruktion erhöht den Komfort für die Passagiere und verbessert das Fahrverhalten des Busses.
Weitere Investitionen geplant
In den Jahren 2008 bis 2011 sollen weitere 25 Busse angeschafft werden. Damit investieren die Trierer Stadtwerke in einem Zeitraum von fünf Jahren insgesamt rund zehn Millionen Euro in saubere Busse und reduzieren somit aktiv Kohlendioxid-Emissionen in ihrem ÖPNV-Fuhrpark.
Verbessertes Fahrverhalten
„Damit setzen wir neue Standards in Sachen Umweltschutz“, unterstreicht Albrecht Classen, stellvertretender Leiter des Stadtwerke-Verkehrsbetriebs, die ökologischen Vorteile dieser Investition. Gegenüber der derzeit geltenden Abgasnorm für Neufahrzeuge werden die zulässigen Grenzwerte für Partikel, Kohlenwasserstoffe, Stickoxide und Kohlenmonoxid erheblich unterboten. Aber nicht nur die Umwelt profitiert von den neuen Bussen. Durch die Einzelradaufhängung an der Vorderachse werden auch die Fahrgäste eine deutliche Verbesserung spüren. Im Gegensatz zu einer starren Achse, bei der die Bewegungen eines Rades Auswirkungen auf die anderen haben, können die Räder bei einer Einzelradaufhängung unabhängig voneinander ein- und ausfedern. Diese Konstruktion erhöht den Komfort für die Passagiere und verbessert das Fahrverhalten des Busses.
Weitere Investitionen geplant
In den Jahren 2008 bis 2011 sollen weitere 25 Busse angeschafft werden. Damit investieren die Trierer Stadtwerke in einem Zeitraum von fünf Jahren insgesamt rund zehn Millionen Euro in saubere Busse und reduzieren somit aktiv Kohlendioxid-Emissionen in ihrem ÖPNV-Fuhrpark.