02.12.2008
Neues Szene-Magazin für junge Erwachsene
Chefredakteur Dominik Wilhelm (2.v.l.) überreicht OB Klaus Jensen seinen Anteilsschein. „Projekt-Patin“ der Jung-Unternehmer vom MPG ist die Lehrerin Carmen Niesen (2.v.r.).
„Es gibt zwar viele Zeitungen und Magazine in Trier, aber keines speziell für unsere Altersgruppe, die jungen Erwachsenen.“ Mit diesen Worten begründet Team-Chef Dominik Wilhelm, warum sich MPG-Schüler der Jahrgangsstufen 11 und 12 mit ihrem Szene-Magazin „!mpuls“ an der bundesweiten Aktion „Schüler gründen ein Unternehmen“ des Instituts der Deutschen Wirtschaft beteiligen. OB Klaus Jensen war nach der Präsentation des Konzepts überzeugt: Er zeichnete spontan eine „Aktie“ für zehn Euro.
Die Jugendlichen müssen Anteilseigner als Finanziers ihres Unternehmens und Anzeigenkunden für das rund 60 Seiten dicke Heft anwerben, Angebote von Druckereien im Netz sichten und ihre Beiträge schreiben. Das Spektrum reicht von Interviews zur Berufswahl, über Happy-Hour-Angebote in Clubs und Kneipen bis zum Sport. Jensen äußerte seine Anerkennung, dass die Jugendlichen Finanzierung, Marketing, Verwaltung. Redaktion und Technik übernehmen und sich der Herausforderung stellen, eine unverwechselbare Marke zu kreieren. Die Schüler können schon auf einen Erfolg verweisen, denn mit den Design-Agentur Bob gelang es, Profis als Partner zu gewinnen. Das neue Magazin soll im Januar erscheinen.
Die Schüler sollen bei der Aktion des Instituts der Deutschen Wirtschaft möglichst nah an den Bedingungen der Realwirtschaft agieren. Dazu gehört neben Teamwork auch die Fähigkeit, sich von Rückschlägen nicht entmutigen zu lassen. Das Institut will Jugendlichen hautnah vermitteln, wie spannend Wirtschaft sein kann: „Wer frühzeitig lernt, was sich hinter Begriffen wie Bilanz, Gewinn oder Marketing verbirgt, weiß schneller, worauf es ankommt“, heißt es in dem Aufruf.
Die Jugendlichen müssen Anteilseigner als Finanziers ihres Unternehmens und Anzeigenkunden für das rund 60 Seiten dicke Heft anwerben, Angebote von Druckereien im Netz sichten und ihre Beiträge schreiben. Das Spektrum reicht von Interviews zur Berufswahl, über Happy-Hour-Angebote in Clubs und Kneipen bis zum Sport. Jensen äußerte seine Anerkennung, dass die Jugendlichen Finanzierung, Marketing, Verwaltung. Redaktion und Technik übernehmen und sich der Herausforderung stellen, eine unverwechselbare Marke zu kreieren. Die Schüler können schon auf einen Erfolg verweisen, denn mit den Design-Agentur Bob gelang es, Profis als Partner zu gewinnen. Das neue Magazin soll im Januar erscheinen.
Die Schüler sollen bei der Aktion des Instituts der Deutschen Wirtschaft möglichst nah an den Bedingungen der Realwirtschaft agieren. Dazu gehört neben Teamwork auch die Fähigkeit, sich von Rückschlägen nicht entmutigen zu lassen. Das Institut will Jugendlichen hautnah vermitteln, wie spannend Wirtschaft sein kann: „Wer frühzeitig lernt, was sich hinter Begriffen wie Bilanz, Gewinn oder Marketing verbirgt, weiß schneller, worauf es ankommt“, heißt es in dem Aufruf.