Sprungmarken
19.12.2006

Musikalische Visitenkarte aus Herzogenbusch

Einen Präsentkorb mit Spezialitäten aus ihrer Heimat überreichen Annemieke Kamoschinski und Dirigent Willi Koks (1. und 2. v. r.) an Theo Gimmler, Präsident der Trierer Herzogenbusch-Gesellschaft, und Ratsmitglied Ignaz Bender (links).
Einen Präsentkorb mit Spezialitäten aus ihrer Heimat überreichen Annemieke Kamoschinski und Dirigent Willi Koks (1. und 2. v. r.) an Theo Gimmler, Präsident der Trierer Herzogenbusch-Gesellschaft, und Ratsmitglied Ignaz Bender (links).
„Wir sind das erste Mal in Trier zu Besuch, aber bestimmt nicht das letzte Mal.“ Mit diesen Worten fasste Annemieke Kamoschinski, Präsidentin des „Smartlappenchors rond en blond“ aus Herzogenbusch ihre ersten Eindrücke der Moselmetropole zusammen. Das rund 40 Mitglieder zählende Ensemble war am vergangenen Wochenende zu Gast in Trier und beteiligte sich mit zwei Auftritten am Musikprogramm des Weihnachtsmarkts. Die Sänger präsentierten auf den Bühnen auf dem Hauptmarkt und dem Domfreihof internationale Weihnachtslieder.

Vorher hatte CDU-Stadtratsmitglied Ignaz Bender im Rahmen eines städtischen Empfangs den gemischten Chor aus der Partnerstadt begrüßt und ihm die Geschichte Triers von der Römerzeit bis heute in einem kurzen Überblick erläutert. Die Sänger, die auch ein kleines Konzert in der Seniorenresidenz am Zuckerberg gaben, wurden während ihres Aufenthalts von Mitgliedern der Herzogenbusch-Gesellschaft und des Chores Cantores Trevirensis betreut.