24.05.2011
Baustelle im Zeitplan
OB Klaus Jensen (l.) und Eric Krischel (Tiefbauamt, r.) erläutern Generalvikar Georg Holkenbrink (2. v. l.) und Innenminister Roger Lewentz die Umbaupläne für den Platz hinter dem Dom.
Gleich an seinem ersten Arbeitstag besuchte der neue rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz Trier und informierte sich vor Ort im Gespräch mit Oberbürgermeister Klaus Jensen, Generalvikar Georg Holkenbrink und Eric Krischel vom städtischen Tiefbaumt über die Umgestaltung des Platzes hinter dem Dom. Seit November 2010 werden für rund 1,66 Millionen Euro die Windstraße und die darauf zufließenden Stichstraßen erneuert. Von den Kosten zahlt das Land 360.000 Euro aus dem Investitionsstock, die Stadt zirka 31.000 Euro, den Rest die kirchlichen Anlieger.
Der beklagenswerte Zustand des Platzes hinter dem Dom war Lewentz aus seiner Zeit als Staatssekretär im Innenministerium noch gut in Erinnerung. Daher bot das Land nach intensiven Gesprächen mit OB Jensen seine Unterstützung an, um den Gläubigen eine angemessene Umgebung zu bieten. Bisher läuft das Projekt nach Plan. Bis Jahresende soll alles fertig sein, damit zum Megaereignis Heilig Rock-Wallfahrt ab 12. April 2012 die Trierer Innenstadt frei von Baustellen ist.
Auf der ersten Reise des neuen Landesinnenministers war Trier die zweite Station, bevor es nach Landau ging. „Ich möchte mir bis zu den Sommerferien ein Bild machen von den Dingen die aktuell im Land anstehen und mir eine eigene Meinung bilden“, betonte Lewentz.
Der beklagenswerte Zustand des Platzes hinter dem Dom war Lewentz aus seiner Zeit als Staatssekretär im Innenministerium noch gut in Erinnerung. Daher bot das Land nach intensiven Gesprächen mit OB Jensen seine Unterstützung an, um den Gläubigen eine angemessene Umgebung zu bieten. Bisher läuft das Projekt nach Plan. Bis Jahresende soll alles fertig sein, damit zum Megaereignis Heilig Rock-Wallfahrt ab 12. April 2012 die Trierer Innenstadt frei von Baustellen ist.
Auf der ersten Reise des neuen Landesinnenministers war Trier die zweite Station, bevor es nach Landau ging. „Ich möchte mir bis zu den Sommerferien ein Bild machen von den Dingen die aktuell im Land anstehen und mir eine eigene Meinung bilden“, betonte Lewentz.