27.03.2007
Sternenbanner als Geschenk
Ann L. Wagner, US-Botschafterin in Luxemburg, trägt sich ins Gästebuch der Stadt Trier ein.
Aus dem Herzen der Vereinigten Staaten ins westeuropäische Großherzogtum: Seit August 2005 ist Ann L. Wagner US-Botschafterin in Luxemburg. Bei ihrem Besuch in Trier wurde sie von Oberbürgermeister Helmut Schröer im Rathaus empfangen. „In ihrer Stadt gibt es mit Sicherheit auch Bäume, die älter sind als mein Land“, scherzte Wagner, die von Triers Kulturschätzen sehr beeindruckt war. Mit ihr auf Deutschlandbesuch waren ihr Sohn und sechs seiner Freunde, die während der Schulferien aus der Heimat St. Louis im US-Bundesstaat Missouri anreisten. Bei einer Stadtführung erkundeten sie Triers Innenstadt.
Bevor Ann Wagner Botschafterin wurde, war sie als Vizepräsidentin des nationalen Komitees der Republikaner tätig. Außerdem leitete sie sechs Jahre lang die republikanische Partei in Missouri. Die Förderung von Frauen in der Politik und der Einsatz für mehr Frauen in Führungspositionen waren Schwerpunkte ihrer politischen Arbeit.
Über eine römische Münze, die sie als Geschenk in Trier überreicht bekam, freute sich die Botschafterin besonders. Sie selbst hatte eine amerikanische Flagge, das so genannte Sternenbanner, als Gastgeschenk im Gepäck. „Die Fahne wurde extra über das Washingtoner Capitol geflogen“, erkärte sie Schröer.
Bevor Ann Wagner Botschafterin wurde, war sie als Vizepräsidentin des nationalen Komitees der Republikaner tätig. Außerdem leitete sie sechs Jahre lang die republikanische Partei in Missouri. Die Förderung von Frauen in der Politik und der Einsatz für mehr Frauen in Führungspositionen waren Schwerpunkte ihrer politischen Arbeit.
Über eine römische Münze, die sie als Geschenk in Trier überreicht bekam, freute sich die Botschafterin besonders. Sie selbst hatte eine amerikanische Flagge, das so genannte Sternenbanner, als Gastgeschenk im Gepäck. „Die Fahne wurde extra über das Washingtoner Capitol geflogen“, erkärte sie Schröer.