21.11.2006
Starke Gewinne mit Konsum-Aktien
Regionale Halbzeitbilanz beim Planspiel Börse
Die erfolgreichen Nachwuchs-Brokerinnen Nicole Krischel, Daniela Aguiar, Amina Abdalla (v. l.) mit ihrem betreuenden Lehrer Peter Morandini. Foto: Sparkasse
Als zur Halbzeit des größten Schüler-Börsenspiels in Europa Bilanz gezogen wurde, lag bei den fast 200 teilnehmenden Teams von der Sparkasse Trier die Gruppe „The Emigrantes“ von der Berufsbildenden Schule für Wirtschaft mit einem Depotzuwachs von mehr als zehn Prozent an der Spitze.
Via Internet beteiligen sich insgesamt mehr als eine viertel Million Schüler an dem europaweiten Planspiel. Auch bei den Sparkassen der Region hoffen Freizeit-Broker auf steigende Kurse und große Gewinne, denn den Siegern winken attraktive Geldpreise. Die Aktion bietet Jugendlichen die interessante Möglichkeit, sich spielerisch am Börsengeschehen zu beteiligen. Die erste Halbzeit des Börsenspiels war sehr ereignisreich mit deutlich fallenden und steigenden Kursen.
Finale am 12. Dezember
Sechs Wochen nach dem Startschuss hat die Gruppe „The Emigrantes“ die gute Stimmung an der Börse genutzt, beflügelt vom Dow Jones, der im Oktober mit über 12.000 Punkten eine neues Allzeit-Hoch erreichte. Sie lag zur Halbzeit mit einem Depotwert von 55.121,92 Euro in Führung. Nicole Krischel, Amina Abdalla, Monika Abraham und Daniela Aguiar setzen vor allem auf Konsumwerte, beispielsweise die Parfümerie-Kette Douglas. Zum Ausruhen lassen die Märkte jedoch keine Zeit, denn bis Dienstag, 12. Dezember, haben die Verfolger beim Planspiel noch Zeit, ihr Wissen in Sachen Börse und Wirtschaft unter Beweis zu stellen und aufzuholen.
Vielfältige Informationsquellen
2006 haben sich mehr als 40.000 Teams aus sieben europäischen Ländern für das Planspiel angemeldet. Das „Emigrantes“-Team von der BBS Wirtschaft in Trier lag zur Halbzeit deutschlandweit auf einem guten 137. Platz. „Das ist auch Glück“, sagt Spielgruppenführerin Nicole Krischel. Informationen „haben wir vor allem von Kursvergleichen aus dem Internet. Aber auch das Handelsblatt ist hilfreich.“
Im Unterrichtsfach Angewandte Betriebswirtschaftslehre diskutiert die Berufsschulklasse regelmäßig mit ihrem Lehrer Peter Morandini über das Börsengeschehen. „Aber auch außerhalb des Unterrichts sprechen wir darüber, was wir kaufen oder verkaufen sollen“, sagt ein Schüler der Klasse, in der jeder – zumindest ein bisschen – „dem Börsenfieber verfallen ist“.
Via Internet beteiligen sich insgesamt mehr als eine viertel Million Schüler an dem europaweiten Planspiel. Auch bei den Sparkassen der Region hoffen Freizeit-Broker auf steigende Kurse und große Gewinne, denn den Siegern winken attraktive Geldpreise. Die Aktion bietet Jugendlichen die interessante Möglichkeit, sich spielerisch am Börsengeschehen zu beteiligen. Die erste Halbzeit des Börsenspiels war sehr ereignisreich mit deutlich fallenden und steigenden Kursen.
Finale am 12. Dezember
Sechs Wochen nach dem Startschuss hat die Gruppe „The Emigrantes“ die gute Stimmung an der Börse genutzt, beflügelt vom Dow Jones, der im Oktober mit über 12.000 Punkten eine neues Allzeit-Hoch erreichte. Sie lag zur Halbzeit mit einem Depotwert von 55.121,92 Euro in Führung. Nicole Krischel, Amina Abdalla, Monika Abraham und Daniela Aguiar setzen vor allem auf Konsumwerte, beispielsweise die Parfümerie-Kette Douglas. Zum Ausruhen lassen die Märkte jedoch keine Zeit, denn bis Dienstag, 12. Dezember, haben die Verfolger beim Planspiel noch Zeit, ihr Wissen in Sachen Börse und Wirtschaft unter Beweis zu stellen und aufzuholen.
Vielfältige Informationsquellen
2006 haben sich mehr als 40.000 Teams aus sieben europäischen Ländern für das Planspiel angemeldet. Das „Emigrantes“-Team von der BBS Wirtschaft in Trier lag zur Halbzeit deutschlandweit auf einem guten 137. Platz. „Das ist auch Glück“, sagt Spielgruppenführerin Nicole Krischel. Informationen „haben wir vor allem von Kursvergleichen aus dem Internet. Aber auch das Handelsblatt ist hilfreich.“
Im Unterrichtsfach Angewandte Betriebswirtschaftslehre diskutiert die Berufsschulklasse regelmäßig mit ihrem Lehrer Peter Morandini über das Börsengeschehen. „Aber auch außerhalb des Unterrichts sprechen wir darüber, was wir kaufen oder verkaufen sollen“, sagt ein Schüler der Klasse, in der jeder – zumindest ein bisschen – „dem Börsenfieber verfallen ist“.