Süßes zur Begrüßung
Es gebe also noch viel zu tun, aber auch viele gute Ideen. Zum Beispiel das Straßenfest, das am 12. September zum zweiten Mal stattfinden soll. Doch die Umsetzung solcher Aktionen sei sehr aufwendig und schwierig. Hier habe es im Vorjahr bereits einige Gespräche gegeben, um die notwendigen Genehmigungen zu bekommen. Als Laie sei es schwierig, im „Behördendschungel“ durchzublicken, so die Vorsitzende Brigitte Biertz.
Der OB verwies auf die Trier Tourismus und Marketing GmbH (ttm). Sie bündelt die früher von verschiedenen städtischen Stellen wahrgenommenen Aufgaben unter einem Dach. Bei dem vorgebrachten Wunsch, die Rückseite des Rathauses zur Karl-Marx-Straße hin attraktiver zu gestalten, versprach der OB Hilfe. Er werde das prüfen und gegebenenfalls ändern lassen. „Ich bin für Anregungen und Gespräche immer offen“, betonte Wolfram Leibe, dem das Viertel gefällt: „Es hat einen ganz eigenen Charme und man darf nicht alles perfekt sanieren. Sonst geht dieser verloren.“