28.10.2008
Besucher strömen in "Solarpark"
Zahlreiche Besucher nutzten den Tag der offenen Baustelle, um sich über die Photovoltaik-Anlage in Föhren zu informieren. Foto: SWT
Wie groß ist der Gesamtwirkungsgrad der Anlage? Wie hoch ist die Vergütung für den eingespeisten Strom? Warum stehen die Module mal enger, mal weiter zusammen? Über zahlreiche Fragen und ein großes Besucherinteresse freuten sich die Stadtwerke Trier (SWT) an ihrem Tag der offenen Baustelle auf dem Land des Industrieparks Region Trier (IRT) bei Föhren. Rund 800 Besucher nutzten die Gelegenheit und nahmen an einer Besichtigungstour durch die derzeit größte Freiland-Photovoltaik-Anlage in Rheinland-Pfalz teil.
Ein Shuttlebus brachte sie zunächst zu einem Aussichtspunkt mit Blick über das 25 Hektar große Gelände des Solarparks. Von dort führte ein circa ein Kilometer langer Fußweg über das Baugelände an der Wechselrich-terstation vorbei zu einem kleinen Festplatz. Entlang der Strecke erläuterten SWT-Mitarbeiter die Technik und den Stand der Bauarbeiten.
30 Millionen Euro investiert
„Wir sind froh, dass der Solarpark nicht nur für uns ein wichtiges Projekt zum Ausbau der erneuerbaren Energien ist, sondern auch bei den Bürgern auf großes Interesse stößt“, zieht SWT-Projektleiter Rudolf Schöller ein positives Fazit der Veranstaltung. Rund 30 Millionen Euro investieren die Stadtwerke in die neue Anlage in Föhren. Die Solarmodule erzeugen eine elektrische Leistung von rund 8,4 Megawatt. Dies reicht aus, um etwa 2400 Musterhaushalte mit einem Jahresverbrauch von 3 500 Kilowattstunden zu versorgen. Für SWT steht in dieser Woche bereits der nächste wichtige Termin an: Das erste Teilstück des Solarparks wird in Betrieb genommen. Läuft alles nach Plan, folgen die restlichen vier bis Ende des Jahres.
Ein Shuttlebus brachte sie zunächst zu einem Aussichtspunkt mit Blick über das 25 Hektar große Gelände des Solarparks. Von dort führte ein circa ein Kilometer langer Fußweg über das Baugelände an der Wechselrich-terstation vorbei zu einem kleinen Festplatz. Entlang der Strecke erläuterten SWT-Mitarbeiter die Technik und den Stand der Bauarbeiten.
30 Millionen Euro investiert
„Wir sind froh, dass der Solarpark nicht nur für uns ein wichtiges Projekt zum Ausbau der erneuerbaren Energien ist, sondern auch bei den Bürgern auf großes Interesse stößt“, zieht SWT-Projektleiter Rudolf Schöller ein positives Fazit der Veranstaltung. Rund 30 Millionen Euro investieren die Stadtwerke in die neue Anlage in Föhren. Die Solarmodule erzeugen eine elektrische Leistung von rund 8,4 Megawatt. Dies reicht aus, um etwa 2400 Musterhaushalte mit einem Jahresverbrauch von 3 500 Kilowattstunden zu versorgen. Für SWT steht in dieser Woche bereits der nächste wichtige Termin an: Das erste Teilstück des Solarparks wird in Betrieb genommen. Läuft alles nach Plan, folgen die restlichen vier bis Ende des Jahres.