26.01.2010
Unverzichtbare Jugendarbeit
in festes Element im Zehnkampfprogramm der Jugendfeuerwehren ist der Einsatz eines hydraulischen Hebers. Mit diesem Werkzeug können nach einem Unfall schwere Gegenstände aus dem Weg geräumt werden.
Zum Jahresbeginn 2010 waren 120 Jugendliche und Kinder in diversen Nachwuchsgruppen der Freiwilligen Feuerwehren aktiv und damit zehn mehr als vor zwölf Monaten. Diese erfreuliche Entwicklung präsentierte Verbandschef Stefan Anton auf dem Stadtjugendfeuerwehrtag. Er verwies gleichzeitig auf den großen Schulungsaufwand für die Nachwuchsförderung. Letztes Jahr fanden 422 Stunden feuerwehrtechnische Ausbildung statt. Dabei waren zehn Jugendfeuerwehrwarte und 30 weitere ehrenamtliche Helfer im Einsatz.
Der scheidende Bürgermeister Georg Bernarding würdigte in seiner Ansprache unter anderem die große Bedeutung dieser Nachwuchsarbeit: „Die Sicherheit der Stadt und der Brandschutz können in der Zukunft nur sichergestellt werden durch die heutigen Angehörigen der Jugendfeuerwehr, die in ein paar Jahren in die Freiwilligen Feuerwehren wechseln.“
In seinem Rückblick auf das vergangene Jahr hob Anton unter anderem hervor, dass die Jugendfeuerwehr in der Stadtmitte seit dem Wechsel des Löschzugs auf das Gelände des Betriebshofs Löwenbrückener Straße dank verbesserter Bedingungen keine Nachwuchsprobleme mehr habe. Den traditionellen Zehnkampf der Jugendfeuerwehren 2009 gewann das Team aus Kürenz. Beim fünften gemeinsamen Wettkampf der Jugendwehren und aller elf Löschzüge erkämpfte das Pfalzeler Team den Wanderpokal. Am Tag der offenen Tür der Berufsfeuerwehr stellte sich der Feuerwehrnachwuchs der Stadtmitte mit einer Übung vor.
Das Programm 2010 der Jugendfeuerwehren beginnt mit dem traditionellen Zehnkampf am 16. Mai. Sechs Tage später besteht die Möglichkeit, den Leistungsnachweis „Jugendflamme“ in zwei verschiedenen Stufen abzulegen. Dafür endet die Anmeldefrist am 15. April.
Beim Trierer Stadtlauf am 27. Juni sind die Nachwuchsfeuerwehrleute an zwei Serviceständen an der Toni-Chorus-Halle und an der Porta Nigra im Einsatz. Die Einnahmen aus dieser Aktion fließen in die Fahrt zu einem Freizeitpark im nächsten Jahr. Ein Höhepunkt des Veranstaltungsprogramms 2010 ist das Zeltlager der Kinder und Jugendlichen vom 3. bis 9. Juli in der Pfalz. Anmeldungen sind bis 1. Mai möglich.
Der scheidende Bürgermeister Georg Bernarding würdigte in seiner Ansprache unter anderem die große Bedeutung dieser Nachwuchsarbeit: „Die Sicherheit der Stadt und der Brandschutz können in der Zukunft nur sichergestellt werden durch die heutigen Angehörigen der Jugendfeuerwehr, die in ein paar Jahren in die Freiwilligen Feuerwehren wechseln.“
In seinem Rückblick auf das vergangene Jahr hob Anton unter anderem hervor, dass die Jugendfeuerwehr in der Stadtmitte seit dem Wechsel des Löschzugs auf das Gelände des Betriebshofs Löwenbrückener Straße dank verbesserter Bedingungen keine Nachwuchsprobleme mehr habe. Den traditionellen Zehnkampf der Jugendfeuerwehren 2009 gewann das Team aus Kürenz. Beim fünften gemeinsamen Wettkampf der Jugendwehren und aller elf Löschzüge erkämpfte das Pfalzeler Team den Wanderpokal. Am Tag der offenen Tür der Berufsfeuerwehr stellte sich der Feuerwehrnachwuchs der Stadtmitte mit einer Übung vor.
Das Programm 2010 der Jugendfeuerwehren beginnt mit dem traditionellen Zehnkampf am 16. Mai. Sechs Tage später besteht die Möglichkeit, den Leistungsnachweis „Jugendflamme“ in zwei verschiedenen Stufen abzulegen. Dafür endet die Anmeldefrist am 15. April.
Beim Trierer Stadtlauf am 27. Juni sind die Nachwuchsfeuerwehrleute an zwei Serviceständen an der Toni-Chorus-Halle und an der Porta Nigra im Einsatz. Die Einnahmen aus dieser Aktion fließen in die Fahrt zu einem Freizeitpark im nächsten Jahr. Ein Höhepunkt des Veranstaltungsprogramms 2010 ist das Zeltlager der Kinder und Jugendlichen vom 3. bis 9. Juli in der Pfalz. Anmeldungen sind bis 1. Mai möglich.