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09.05.2017

Bevor es zu spät ist

Mitglieder des Arbeitskreises mit dem neuen Flyer
Einige Arbeitskreis-Vertreter stellen den Flyer vor: Heinz Fichter (Kreuzbund), Ingeburg Brandt (Suchtberatung Diakonie), Ralph Klaeser (Bewährungshilfe), Heike Petermann (Suchtfachambulanz der Caritas), Stadtjugendpfleger Michael Dahmen, Jörg Hunold (Mergener Hof) und Charlotte Beyer (Fachstelle Jugendschutz der Kreisverwaltung, v. l.).
Um die Selbsthilfe von betroffenen und gefährdeten Personen zu stärken und die Vorbeugung zu verbessern, hat der vor rund 30 Jahren gegründete regionale Arbeitskreis Suchtprävention  eine Info-Broschüre veröffentlicht. Unter dem Motto „Bevor es zu spät ist...!“ sind die wichtigsten Anlaufstellen und eine knappe Information zum Arbeitskreis zusammengefasst.

Außerdem beteiligen sich einzelne Mitgliedseinrichtungen des Verbunds an der Aktionswoche „Alkohol? Weniger ist besser!“ der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen. Geplant sind Info-Veranstaltungen im Mutterhaus (15./18. Mai, 12 Uhr/Diakonie), das Theaterstück „Kiwi on the Rocks“ (18. Mai, 10 Uhr, BBS Wirtschaft/Suchtberatung „Die Tür“), der Infostand „Alkohol? Weniger ist besser!“ (18. Mai, 11 Uhr, Brüderkrankenhaus), der Vortrag „Alkoholprävention zum Schutz unserer Kinder und Jugendlichen“ (18. Mai, 14 Uhr, Haus des Jugendrechts/Suchtberatung „Die Tür“), ein Info-Tag Alkohol (19. Mai, 14 Uhr, Fachambulanz für Suchtkranke und Angehörige des Caritasverbands) sowie der Vortrag „Führerschein weg und nun? Die MPU-Bedingungen“ (19. Mai, 18 Uhr, Ambulanz für Suchtkranke und Angehörige der Caritas).

Der Arbeitskreis veranstaltet außerdem regelmäßig eine eigene Präventionswoche, die 2017 eine Woche vor den Herbstferien stattfindet. Das Programm wird nach den Sommerferien vorgestellt. Dem Arbeitskreis gehören folgende Einrichtungen an: Diakonisches Werk der evangelischen Kirchenkreise Trier und Simmern-Trarbach, Fachambulanz für Suchtkranke und Angehörige des Caritasverbandes, Jugendschutzbeauftragte der Stadt, Jugendamt der Kreisverwaltung, Kreuzbund, Deutscher Kinderschutzbund, Mergener Hof, Polizeipräsidium, Realschule plus Ehrang, Suchtberatung „Die Tür“ sowie Sozialdienst der Justiz/Bewährungshilfe.