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Rathaus Zeitung vom 24.04.2012
Trier-Tagebuch
Vor 20 Jahren (30. April 1992): Straßenfest nach Abschluss der Umgestaltung des Stockplatzes.
Abseits touristischer Trampelpfade
Einmal gemeinsam mit einem Nachtwächter die dunklen Gassen der Stadt erkunden oder im Amphitheater dem Mythos der Gladiatoren nachspüren: Eingefleischten Trierern präsentiert die Tourist-Information Trier in ihrem neuen "Trier für Treverer"-Programm wieder interessante und abwechslungsreiche Führungen jenseits bekannter Touristenwege.
Weichenstellung im Sommer
Möglichst im Sommer soll die Vorentscheidung fallen, nach welchem Verfahren der derzeit diskutierte Seniorenbeirat als Interessenvertretung der älteren Mitbürger besetzt werden könnte. Es gibt zwei Alternativen: eine Direktwahl durch die entsprechende Bevölkerungsgruppe, wie beim Jugendparlament, oder die Bestätigung einer Bewerberliste im Stadtrat.
Bürgernahe Windenergieprojekte
Prominenter Besuch im Technologiezentrum Trier: Ernst-Christoph Stolper, Staatssekretär im rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministerium, informierte sich auf dem Petrisberg über das Konzept und das Portfolio der dort ansässigen Unternehmen. Ein Schwerpunkt der Visite lag auf Firmen, die sich auf bürgernahe Windenergieprojekte spezialisiert haben
Energiewende nicht zu stoppen
Doppeltes Jubiläum: Im Jahr des 20. Geburtstags der UN-Konferenz für Umwelt und nachhaltige Entwicklung in Rio feiert Zeljko Brkic, einer der beiden Geschäftsführer des Vereins Lokale Agenda 21, sein zehnjähriges Jubiläum in der Trierer Nachhaltigkeitsinitiative. Im Gespräch mit der Rathaus Zeitung zieht er eine Zwischenbilanz.
Meinung der Fraktionen
CDU: Gneisenaubering - Kein Parken auf dem Bolzplatz
SPD: Tag der Arbeit
Bündnis 90/Die Grünen: Heiligt der Rock alle Mittel?
FWG: Ist das Ehrenamt gefährdet?
FDP: Straßenbenennungen im Baugebiet BU 13
Die Linke: Bürgerhaushalt Trier - Weiterentwicklung nötig
Bei jedem Anruf bares Geld sparen
Seit gut einer Woche gilt für die zentrale Behördenrufnummer 115 im Festnetz und zum Teil auch schon im Mobilfunk der Ortstarif. Im Trierer Servicecenter gehen täglich rund 700 Anrufe ein.
Einmaliges Tor für Kreative
350.000 Liter Farbe auf Leinwände gebracht, 35 Lastwagen mit Steinen zu Skulpturen verarbeitet und 20 Tonnen Gips und Ton verbraucht: Die Zahlen, die Dr. Gabriele Lohberg, Leiterin der Europäischen Kunstakademie, beim Festakt zum 35-jährigen Jubiläum präsentierte, sind beeindruckend und belegen, wie gefragt die Kultureinrichtung ist.
Was macht die Mosel im Dom?
„Trier - typisch und doch anders“ ist der Titel der neuen Ausstellung im Trier-Zimmer. Die Fotografin Elke Reinemann-Schmitt nimmt in ihren Collagen bekannte Trierer Motive aus der gewohnten Umgebung.
Hygiene ist das A und O
Keime in Krankenhäusern lassen sich nicht völlig vermeiden. Umso wichtiger sind im Trierer Mutterhaus Vorkehrungen zum Schutz der Patienten und Mitarbeiter, wobei strenge Hygienevorschriften von der Handdesinfektion bis zur Zentralsterilisation der OP-Bestecke im Mittelpunkt stehen.
Müllberge zum Start der Heilig-Rock-Wallfahrt
Die Eröffnungsfeier der Heilig-Rock-Wallfahrt und die Termine der Müllabfuhr fielen zeitlich zusammen, weil wegen Ostern der Restmüll einen Tag später abgeholt wurde. Alles hätte nach Einschätzung der A.R.T. gut funktionieren können, aber einige Geschäftsleute schien dies nicht zu interessieren. Die ersten stellten Tonnen und Säcke bereits Donnerstagabend auf dem Domfreihof bereit, wohin am Tag danach die Pilger zur Eröffnung der Wallfahrt strömten.
Hinter römischer Fassade
Gegenüber den Kaiserthermen ist hinter der neuen römischen Fassade schon Alltag eingekehrt. Bereits Ende 2011 haben die Bundespolizei und die SWT-Tochter trilan die neuen Räume in der Weberbach als Mieter bezogen. Nach Abschluss der Außenarbeiten haben die Stadtwerke der Bundespolizei offiziell die Schlüssel übergeben. Der Regionalversorger hatte rund 4,7 Millionen Euro in die Sanierung und Erweiterung des Gebäudes investiert.
Cool bleiben statt zuschlagen
Mobbing und körperliche Gewalt sind für viele Kinder und Jugendliche Bestandteile des Alltags. Deshalb veranstaltet der Arbeitskreis Gewaltprävention unter dem Motto "Gewalt hat viele Gesichter" vom 15. Mai bis 30. Juni die 14. Projektwochen zur Gewaltprävention. Das breit gestreute Spektrum reicht von einem Fairplay-Fußballturnier über Selbstbehauptungskurse für Mädchen bis hin zu Theaterstücken.
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