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Rathaus Zeitung vom 03.05.2011
Neue Parkanlage für Trier-Süd
Mehrere Parkbänke, Hecken und eine Holzeinfassung für die Altglascontainer verschönern bald den rund 2000 Quadratmeter großen Grünstreifen an der Hohenzollernstraße. Das Projekt wird aus dem Budget des Ortsbeirats Trier-Süd finanziert.
"Beim Einsatz zählt jede Minute"
1500 Brände und mehr als 24.000 Einsätze im Rettungsdienst und Krankentransport pro Jahr: Mit einem Porträt der Berufsfeuerwehr und der integrierten Leitstelle startet die Rathaus Zeitung eine Serie über die Löschzüge in Trier.
Meinung der Fraktionen
CDU: Triers gute Stube und das Müllproblem
SPD: Faire Löhne, gute Arbeit, soziale Sicherheit - 1. Mai
Bündnis 90/Die Grünen: Mobilität - wer bremst?
FWG: Der Worte sind genug gewechselt
FDP: Die Fraktion und ihre Ziele
Datenschutz wird ganz groß geschrieben
Der Countdown läuft: Am 10. Mai beginnen 90 Trierer Erhebungsbeaufragte mit ihren Interviews für den Zensus 2011. Durch die europaweite Erhebung werden ab dem ersten Quartal 2013 erstmals seit der Volkszählung 1987 fundierte Daten zur Bevölkerungsentwicklung, zu den Wohnverhältnissen und zur Erwerbstätigkeit vorliegen. Dabei gelten strikte Datenschutzbestimmungen.
Nachlese aus dem Stadtrat
Weitere Beschlüsse aus der April-Sitzung.
"Klare Haltung" statt Wunschdenken
Verkehrsplanung, Stadtentwicklung, Grundstücksverwaltung:¿Das Aufgabengebiet von Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani ist vielfältig. Häufig stehen diese Themen im Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion. Im RaZ-Interview zieht die 55-Jährige eine Zwischenbilanz nach der Hälfte ihrer achtjährigen Amtszeit.
Unverzichtbare Nachwuchsarbeit
Zwölf Jungen und zwei Mädchen wechselten 2010 von der Jugendfeuerwehr in die Stadtteillöschzüge. "Nur durch diesen Nachwuchs können die Freiwilligen Feuerwehren ihre Mitgliederzahlen halten. Die Stadt Trier braucht die Löschzüge, um die Sicherheit der Bürger gewährleisten zu können", betonte Beigeordneter Thomas Egger auf der Jahreshauptversammlung des Stadtjugendfeuerwehrverbands.
Spendenpakete an Flüchtlingskinder
Einen Erlös von knapp 3400 Euro brachte das zweite Benefizkonzert des Philharmonischen Orchesters zugunsten der japanischen Erdbebenopfer. Mit dem Geld unterstützt die Deutsch-Japanische-Gesellschaft aus Trier mehrere Projekte in Nagaoka. Die Partnerstadt blieb vom Erbeben zwar verschont, hat aber rund 14.000 Flüchtlinge aus dem Katastrophengebiet aufgenommen.
Zukunftsträchtige Fusion
Mit der Unterzeichnung der Gesellschafterverträge ist die Fusion des Evangelischen Elisabethkrankenhauses mit dem Marienkrankenhaus in Ehrang perfekt. Es handelt sich um das erste ökumenische Verbundkrankenhaus in Rheinland-Pfalz. Nach Einschätzung von Gesundheitsministerin Malu Dreyer ist jetzt die Zukunft beider Kliniken mit 353 Betten und 860 Mitarbeitern langfristig gesichert.
Trier-Tagebuch
Vor zehn Jahren (Anfang Mai 2001): Stadt verabschiedet Bischof Dr. Hermann Josef Spital
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