27.11.2021
Im Vorfeld des ersten Jahrestags der schrecklichen Amokfahrt vom 1. Dezember 2020 wurde am Gedenkort neben der Porta Nigra eine Gedenktafel an der Mauer angebracht.
15.11.2021
Die Stadt Trier hat im Nachgang zur Amokfahrt vom 1. Dezember 2020 wie angekündigt eine Stiftung mit Spendenmitteln gegründet.
05.10.2021
Sie sind 1,10 Meter hoch und können einen 12-Tonnen-Lkw in voller Fahrt aufhalten: In der Liebfrauenstraße werden jetzt die ersten Hochsicherheitspoller installiert. Die Barrieren gehören zum urbanen Sicherheitskonzept, mit dem die Fußgängerzone nach der Amokfahrt im Dezember 2020 besser geschützt werden soll.
11.10.2021
Ein Jahr nach der schrecklichen Amokfahrt vom 1. Dezember 2020 wird die Stadt Trier mit mehreren Veranstaltungen der Opfer gedenken. Für eine geregelte Auszahlung der bei der Stadt eingegangenen Spendengelder wurde eine Stiftung gegründet.
09.02.2021
Neun Wochen nach der Amokfahrt in der Fußgängerzone geht die Betreuung der überlebenden Opfer, der Angehörigen der Toten und der Zeugen in eine neue Phase: Nach der Notfallhilfe und Erstversorgung hat die Nachsorge begonnen. Sie wird mehrere Jahre in Anspruch nehmen.
15.01.2021
Mitarbeiter des Amts StadtRaum haben wie angekündigt die nach der Amokfahrt vom 1. Dezember 2020 entstandenen Gedenkorte in der Fußgängerzone aufgehoben. Das Vorgehen war mit den Hinterbliebenen der Opfer abgestimmt worden. Der Gedenkort an der Porta Nigra bleibt bestehen.
14.01.2021
Nach ausdrücklicher Zustimmung der Angehörigen werden die Gedenkorte in der Fleischstraße, der Brotstraße, am Hauptmarkt und in der Simeonstraße in den nächsten Tagen aufgehoben. Die zahlreichen Kerzen werden an der Porta Nigra konzentriert.
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