Ausgabe vom 12. Februar 2019
Hier können sie die Rathaus Zeitung vom 12. Februar 2019 im Original-Layout durchblättern.
Das Jugendkulturzentrum Exhaus in Trier-Nord muss geschlossen werden. Grund sind gravierende Baumängel aus der Vergangenheit. Diese Nachricht sorgte vergangene Woche für große Betroffenheit – und das nicht nur in Trier.
Mit einem Plus von 2,2 Prozent in der Bilanzsumme verzeichnete die Trierer Sparkasse 2018 erneut ein solides Wachstum und profitierte somit von der robusten Konjunktur in der Region. Noch höher fiel der Zuwachs bei den Kundenkrediten mit 3,7 Prozent aus. 2020 steht an der Spitze des Kreditinstituts ein personeller Wechsel an.
Das internationale Klangkunstfestival "Opening", das vom 15. bis 17. Februar in der Tufa, in der Viehmarkttherme und im Dommuseum stattfindet, steht für experimentelle Musik, fantasievolle Kompositionen und außergewöhnliche Instrumente. Am Sonntagabend erwartet die Besucher eine Uraufführung.
Nach turbulenten Jahren läuft es im Hinblick auf die Besucherzahlen wieder gut am Trierer Theater: Bis vergangenen Mittwoch wurden 80.848 Tickets verkauft – das sind schon rund 500 mehr, als in der gesamten letzten Spielzeit. Eine besonders hohe Auslastung verzeichnen aktuell das musikalische Schauspiel "Piaf" und das Stück "Blue Jeans" mit seinen rasanten Tanzeinlagen.
CDU: Ja zur Theatersanierung
SPD: Mehr Kita-Plätze gefordert
Bündnis 90/Die Grünen: Diskussion um Luftschadstoffe
UBT: Grundsatzbeschluss zur Theatersanierung
Die Linke: Vorfahrt für junge Trierer*innen
FDP: City First
AfD: Mehr Bäume für Trier
Der Seniorenbeirat fordert die Stadtverwaltung und den Stadtrat auf, Verhandlungen mit den Stadtwerken und dem Verkehrsverbund Region Trier mit dem Ziel aufzunehmen, die Preise im ÖPNV so zu gestalten, dass sich auch Senioren mit geringerem Einkommen ein Ticket leisten können.
Nach weiteren Insolvenzen von Billig-Anbietern im Energiemarkt weisen die Stadtwerke auf die Versorgungssicherheit hin, die ihre Stromprodukte bieten. Ein Großteil der wirtschaftlichen Aktivitäten des kommunalen Versorgungsunternehmens fließe zudem wieder in die Region zurück.
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