Ausgabe vom 26. März 2024
Hier können Sie die Rathaus Zeitung vom 26. März 2024 im Original-Layout durchblättern oder ausgewählte Artikel anklicken.
Die Porta Nigra steht seit über 1800 Jahren an ihrem Platz. Jetzt rückt das römische Stadttor noch stärker in den Blickpunkt: Mit der Verlegung der Bushaltestellen und der Neugestaltung des Vorplatzes soll es deutlich aufgewertet werden.
Wer eine Veranstaltung plant, muss vieles beachten: von Genehmigungen, Sicherheitsabständen über Lärmschutz und Barrierefreiheit bis zur passenden Location. Nun gibt es einen Leitfaden, der die Vorbereitung erleichtert.
Der Verkehrsverbund Region Trier hat davor gewarnt, die Mehrbelastung durch die künftige Finanzierung des Deutschlandtickets den kommunalen Aufgabenträgern zuzuschieben.
Bei dem Beteiligungsprojekt „Spielbausteine“ waren vor allem Kinder und Jugendliche gefragt. Seit Jahresbeginn konnten sie ihre Wünsche in drei Projektphasen zum Ausdruck bringen. Denn die Jüngsten finden in der Innenstadt bisher nur wenige Orte, die für sie spannend sind.
Noch bis 2. Juni zeigt das Stadtmuseum die Sonderausstellung „Tell Me More. Bilder erzählen Geschichten“. Welche Bilder erfreuen sich besonderer Beliebtheit beim Publikum? Die Antwort auf diese Frage wird mit der Aktion #Lieblingsobjekt gesucht.
Mit "How to date a feminist" feiert am 28. März ein rasanter Beziehungsreigen seine Premiere auf der Bühne in der Kunstakademie. Mit dabei ist auch der Trierer Kult-Cartoonist Johannes Kolz.
Der Stadtrat beschäftigt sich im April mit der Bedarfsplanung für Spielplätze im Stadtgebiet. Größtes städtisches Einzelprojekt ist die rund 445.000 Euro teure Sanierung des Bolzplatzes im Palastgarten.
Der Vorstand der Sparkasse Trier hat bei einem Spieltag von SV Eintracht Trier 05 drei Spenden an verschiedene Hilfsorganisationen übergeben.
Das neuntägige Programm der Theatertage Rheinland-Pfalz am Trierer Dreispartenhaus erlebten rund 6800 Besucherinnen und Besucher.
Trier ist seit dem vergangenen Jahr Mitglied im Bündnis „Demokratie gewinnt! Rheinland-Pfalz“. Auf Einladung von Ministerpräsidentin Malu Dreyer trafen sich die rund 100 Bündnismitglieder in der Mainzer Staatskanzlei, um eine gemeinsame Erklärung zu unterzeichnen.
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