Ausgabe vom 6. Februar 2024
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Wie viele Menschen leben in Trier? Welche Stadtteile verzeichnen das stärkste Wachstum und welcher hat die jüngste, welcher die älteste Bevölkerung? Antworten auf diese und weitere Fragen veröffentlicht das Amt StadtForschungEntwicklung regelmäßig in seinem Bevölkerungsbericht.
Seit fünf Jahren ist das Exhaus wegen gravierender Baumängel geschlossen. Seitdem steht das frühere Jugend- und Kulturzentrum an der Zurmaiener Straße leer. Die Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudeensembles war das Ziel eines Antrags der Ampel-Koalition in der jüngsten Ratssitzung.
Die weitere Umsetzung des Urbanen Sicherheitskonzepts konzentriert sich in diesem Jahr auf die Zone um den Hauptmarkt. Der Stadtrat hat dafür mit großer Mehrheit den Baubeschluss gefasst, wobei die im ursprünglichen Konzept angesetzten Baukosten sich mittlerweile fast verdoppelt haben.
Mit Gesamtinvestitionen von 7,5 und knapp 5,2 Millionen Euro sind die Sanierungen der Wolfsberghalle und der Egbert-Grundschule zwei große städtische Bauprojekte, die 2025 abgeschlossen werden sollen. Bei Ortsterminen zeigten sich die Projektsteuerinnen zuversichtlich, den Zeitplan einhalten zu können.
Bündnis 90/Die Grünen: Düstere Zeiten?
CDU: Die Ampel ist "freckt"
SPD: Unsere Städte - unsere Stimmen
AfD: Trierer Erklärung hetzt gegen die AfD
Die Linke: Exhaus-Politikverdruss
UBT: Ein dreifach donnerndes Helau!
FDP: Exhaus-Gebäude sanieren
Für alle, denen ein Besuch im Stadtmuseum bisher nicht möglich war, etwa weil sie blind oder sehbehindert, nicht mobil sind oder im Pflegeheim leben, bietet das Format „Bei Anruf Kultur“ eine inklusive Gelegenheit, dies nachzuholen.
70 Jahre sind Ludwig und Anna Schmitt verheiratet und konnten daher jetzt das seltene Fest der Gnadenhochzeit feiern. Zu ihrer geglückten Ehe trug auch ein dramatisches Urlaubserlebnis bei.
Im jüngsten Jugendhilfeausschuss stellte Kerstin Schorer-Hach drei aktuelle Spielraumanalysen für Kürenz, Olewig und Mitte/Gartenfeld vor, die interessante Vergleiche ermöglichten.
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