Ausgabe vom 29. Juni 2021
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Ein Rätsel der Weltgeschichte steht im Zentrum der Landesausstellung 2022: Warum ging das Römische Reich unter, das kulturell hoch entwickelt war und ein riesiges Gebiet umfasste? Mit „Der Untergang des Römischen Reiches" setzen drei Trierer Museen ihre erfolgreiche Kooperation fort.
Der Zeitplan für die Renovierung des Nordbads mit anschließender Neueröffnung im Mai 2022 steht. Derzeit wird im früheren Schwimmer- und Nichtschwimmerbereich der Einbau des Edelstahlbeckens vorbereitet.
Das Thema Gewalt gegen Frauen rückte in der Pandemie deutlich in den Vordergrund. Beim Trierer Frauennotruf und der Interventionsstelle stieg die Frequenz der Anrufe um etwa 30 Prozent. Im Interview mit der Rathaus Zeitung geht die städtische Frauenbeauftragte Angelika Winter auf diese Entwicklung ein.
Um den Betreuungsbedarf für Kinder im Vorschulalter zu decken, müssen in Trier zu den vorhandenen 4469 Kita-Plätzen rund 500 weitere geschaffen werden. Das geht aus dem Kindertagesstättenbedarfsplan 2021 hervor
Mit einer großen Pflanzaktion haben die Stadtwerke ein Versprechen von 2019 eingelöst: Zusammen mit dem Forstrevier Weißhaus/Pfalzel haben sie im Frühjahr 2021 über 3500 neue Bäume im Stadtwald in die Erde gesetzt. Die Zahl der Pflanzen ist kein Zufall.
Bündnis 90/Die Grünen: Nicht nur Schall und Rauch
CDU: Bauverfahren beschleunigen - jetzt
SPD: Rathaus strahlt bunt
AfD: Fragwürdiges Projekt Egbert-Schule
Die Linke: Gratis-Toilettennutzung ermöglichen
UBT: Generalsanierung Egbert-Schule
FDP: Gibt's hier eigentlich WLAN?
Die bereits bestehende Gedenkarbeit für Opfer des Nationalsozialismus in Trier hat sich in den vergangenen Jahren durch zahlreiche Initiativen in der Zivilgesellschaft weiterentwickelt. Der Stadtrat unterstützt dies und fördert Projekte mit einem Betrag von bis zu 10.000 Euro.
Trier ist die Stadt der kurzen Wege – trotzdem gibt es einige Orte, die außerhalb der Innenstadt liegen und sich für die Strecke einer Stadtrundfahrt anbieten. Die TTM hat jetzt ein neues Angebot in petto.
Täglich hört man in den Gärten brummende Rasenmäher und klappernde Heckenscheren. Wer einen Garten hat, bei dem fällt gerade eine große Menge Gartenabfälle an. Die können A.R.T.-Kunden auch selbst bei den Sammelstellen abliefern.
Leicht, dynamisch, umweltschonend: Mit diesen Vorteilen punkten die drei Elektro-Roller im Fuhrpark der Stadtwerke. Bisher hatten sie allerdings keinen festen Stellplatz auf dem Betriebsgelände. Abhilfe schaffte jetzt ein Azubi-Projekt.
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