Rathaus Zeitung vom 22.05.2012
3 550 Besucher, vier Museen, ein Tag voller Kultur: Der Internationale
Museumstag lockte erneut viele Menschen in die städtischen
Museen. Die Bilanz von Stadt- und Landesmuseum, Karl-Marx-Haus und dem
Museum am Dom fällt entsprechend positiv aus.
Vor 25 Jahren /Mai/Juni 1987): Eintracht Trier ist Meister der Fußball-Amateur-Oberliga und nimmt an den Aufstiegsspielen zur zweiten Fußball-Bundesliga teil.
Anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der deutsch-australischen
diplomatischen Beziehungen empfing Oberbürgermeister Klaus Jensen den australischen Botschafter in
Deutschland, Peter Martin Tesch, der über deutsche Wurzeln und familiäre Beziehungen nach Trier verfügt.
An der Baustelle Bitburger Straße hat inzwischen die Sanierung der Napoleonsbrücke begonnen. Dazu
wurde am Wochenende per Kran eine Hebebühne unterhalb der Brücke
platziert. Von dort aus wird nun die Unterseite des Bauwerks neu
verfugt.
CDU: Neue Ansätze gegen Alkoholexzesse
SPD: Theater - neues Tarifsystem
Bündnis 90/Die Grünen: Hilfe, wir stecken in der (Schulden)Falle
FWG: 20 Jahre FWG-Fraktion
FDP: Treverer-Schule mit neuem Schulträger?
Die Linke: Kinder mit Behinderungen nicht weiter ausgrenzen
Mit 319 Millionen Euro hat der Umsatz auf dem Immobilienmarkt in Trier im vergangenen Jahr einen neuen Spitzenwert erreicht. Verantwortlich dafür ist vor allem die hohe Nachfrage nach Eigentumswohnungen, die im Vergleich zum Vorjahr um weitere sechs Prozent gestiegen ist. Das geht aus dem Marktbericht 2011 des Gutachterausschusses für Grundstückswerte hervor.
Für einen erfolgreichen Weg in eine Einwanderungsgesellschaft spielt das Kommunalwahlrecht für Nicht-EU-Bürger nach Ansicht des
Soziologen Klaus J. Bade eine wichtige Rolle.
Seinen Vortrag bei der Tagung „Migration und Nachhaltigkeit“ verstand er als Orientierungshilfe in einem Spannungsfeld zwischen Toleranz, Solidarität, Konflikten und Gewalt.
Für die Verbesserung der Müllentsorgung am Zurlaubener Ufer wird weiter
eine langfristige Lösung verfolgt: Auf dem Grundstück der ehemaligen
Kabinenbahn soll demnach eine überdachte Sammelstelle mit zwei 3
000-Liter-Müllcontainern eingerichtet werden. Kurzfristig ist eine bessere Abstimmung zwischen der betroffenen Schiffahrtsgesellschaft und der A.R.T. gefragt.
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