Rathaus Zeitung vom 15.02.2011
Der Verkehrsbetrieb der Stadtwerke Trier hat 2,6 Millionen Euro
in acht neue, „saubere“ Gelenkbusse investiert. Die Fahrzeuge
verbrauchen im Vergleich zu den alten Bussen fünf Prozent weniger
Kraftstoff und erfüllen die strengen Kriterien des Umweltzeichens
Blauer Engel.
Vor zehn Jahren (Februar 2001): Endgültiger Abschied vom früheren Löwenbrauerei-Biergarten. „Residenzen“ am Amphitheater werden bezogen.
Als Reaktion auf zwei Bauvorhaben an markanten Stellen der Innenstadt
hat der Stadtrat ohne Gegenstimme die Aufstellung von Bebauungsplänen
beschlossen. Darin sollen städtebauliche Standards festgeschrieben und Denkmalschutzfragen geregelt werden.
Mit der Umstellung der Parkscheinautomaten ist die vom Stadtrat mit großer Mehrheit beschlossene neue
Parkgebührenordnung bei den Bürgern angekommen. Vor allem die neue
Abstufung der maximalen Parkzeit steht in der Diskussion.
Verkehrsexperte Wilko Kannenberg vom Stadtplanungsamt beantwortet im
Gespräch mit der Rathaus Zeitung die wichtigsten Fragen zu diesem
Thema.
Die Stadt rechnet für 2011 mit einem Defizit von 640.000 Euro im
Forstbetrieb. Zu den größten Kostenfaktoren zählen "eingekaufte"
Dienstleistungen in Höhe von 234.000 Euro. Doch auch mit verstärktem eigenen Personal- und Materialeinsatz lassen sich im
städtischen Forstbetrieb nach Einschätzung von Revierförsterin Kerstin
Schmitt keine Einsparungen erzielen.
Sie sprechen aus eigener, gerade erst beendeter Erfahrung: Wie eine Bewerbung um einen Ausbildungsplatz gestaltet sein sollte, wie
man sich auf ein Vorstellungsgespräch vorbereitet und wie ein
Einstellungstest abläuft, erklären Azubis der Sparkasse bei einem
Bewerbungstraining in Abschlussklassen zahlreicher regionaler Schulen.
CDU: Parkzeitregelung - Kritik ernst nehmen
SPD: Mehr Mitbestimmung in Trier
Bündnis 90/Die Grünen: Teure Augenwischerei
FWG: Ist das sozialverträglich?
FDP: Baubeschluss mit vielen offenen Fragen
In einer immer stärker alternden Gesellschaft wachsen die Anforderungen
an die medizinische Versorgung. Gleichzeitig gehen viele ältere
Mediziner in Rente und der Nachwuchs ist teilweise knapp. Um Angebot und Nachfrage besser
abzustimmen, werden 4000 Bewohner der Region Trier-Saarburg zur Qualität der ärztlichen Versorgung und zu ihrem gesundheitlichen Beratungsbedarf befragt.
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