Rathaus Zeitung vom 21.03.2006
Vor 25 Jahren (27. März 1981): Verleihung der Ehrenbürgerwürde der Stadt Trier an
Pater Oswald von Nell-Breuning.
Seit diesem Monat ist es im Raum Saarburg noch einfacher, Rasenschnitt, Äste und Laub zu entsorgen: In Kirf-Beuren nimmt Martin Breit Gartenabfälle im Auftrag der A.R.T. auf dem Waldhof an. Damit gibt es insgesamt 22 Sammelstellen im Entsorgungsgebiet der A.R.T. Für die Stadt Trier werden noch Interessenten gesucht,
Sich um nichts kümmern müssen, verwöhnt werden und die Seele baumeln lassen - für viele ist das der Inbegriff von Urlaub. Dass die Trierer Hotels dieses Urlaubsfeeling vor Ort bieten können, davon können sich die Besucher am 25./26. März überzeugen. Acht Betriebe laden in Zusammenarbeit mit der Tourist Information zum Zweiten Trierer Festival der Hotels ein.
Korbjäger, Kreisläufer, Liberos und Sprinter: Sie alle wollen gute Trainingsbedingungen, um ihren Sport auszuüben. Für die Pflege und Unterhaltung sämtlicher städtischer Sportanlagen sorgt das Sportamt. Neben dem Moselstadion sind drei Bezirkssportanlagen mit Turnhallen, neun Sport- und 25 Bolzplätze, die Eissporthalle, das Nord- und das Südbad in städtischem Besitz.
Der Trubel um ihre Person war Eva Maes nicht geheuer: Schüchtern saß sie an ihrem 100. Geburtstag umgeben von Gratulanten im Alten- und Pflegeheim der Arbeiterwohlfahrt.
CDU: Grundschule Tarforst vor dem Aus?
SPD: Keine voreilige Zerteilung der Bibliothek
Bündnis 90/Die Grünen: Ihr Recht - Die Einwohnerfragestunde
UBM: ÖPNV-Querachse Petrisbergaufstieg
FDP: Kein Glanzstück der Bürgernähe
Der Turm des Trierer Stadtbads ist zur Zeit mit einem Gerüst umstellt. „Das Gebäude wurde 1931 gebaut. Um eventuellen Schäden am Dach vorzugreifen, sanieren wir jetzt aus Sicherheitsgründen frühzeitig das Betongesims am oberen Ende des Turms“, erläutert Berthold Konrath vom Liegenschaftsbetrieb der Trierer Stadtwerke.
Nach mehrjähriger Unterbrechung hat das HGT den Kontakt zur französischen Partnerschule „Lycée Boisjoly Potier“ auf La Reunion wieder aufleben lassen. 21 Jugendliche und zwei Lehrerinnen von der Tropeninsel waren vergangene Woche an der mosel zu Gast.
Die Mitarbeiter des städtischen Tiefbauamtes sehen dem Ende des ungewöhnlich langen und strengen Winters mit gemischten Gefühlen entgegen. "Wenn es jetzt anfängt zu tauen und gleichzeitig Regen einsetzt, werden viele schadhafte Stellen auf unseren Straßen auf einen Schlag aufbrechen", weiß Wolfgang van Bellen. Die Liste der schadhaften und dringend sanierungsbedürftigen Straßen ist lang.
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