Ausgabe vom 9. Dezember 2014
Hier können Sie die Rathaus Zeitung vom 9. Dezember 2014 im Original-Layout durchblättern.
Mit der Eröffnung der neuen Trasse des Moselradwegs wurde bei den Bauarbeiten für die Ersatzmaßnahme Monaise ein erster Meilenstein erreicht. Zwischen Sportboothafen und Staustufe entsteht ein Uferbiotop als ökologischer Ausgleich für den Bau der zweiten Moselschleuse. Weil das Auengewässer als Nebenarm der Mosel mit Zu- und Abfluss angelegt wird, musste der bisher direkt am Flussufer verlaufende Radweg weiter landeinwärts verlegt werden.
Die Trierer gehen gerne baden. Schon zu Römerzeiten gab es in der Stadt mehrere große Badeanstalten. Die Rathaus Zeitung wirft einen Blick auf die Geschichte der öffentlichen Bäder in Trier, die bis vor circa 60 Jahren vor allem von Fluss- und Strandbädern in der Mosel geprägt war.
Elisa Limbacher, Mitarbeiterin der Trier Tourismus und Marketing GmbH, ist im Rahmen eines Verwaltungsaustauschs zwischen Trier und seiner Partnerstadt Xiamen für drei Monate in China. Im zweiten Teil der RaZ-Serie berichtet sie exklusiv von ihren Erfahrungen in der Volksrepublik.
Trotz Kritik an mangelnder Kooperationsbereitschaft der Stadtwerke will das Jugendparlament den Dialog mit dem Versorgungsunternehmen zum Thema Stadtbusverkehr fortsetzen. „Weil Busse ein Thema sind, das die Jugendlichen in Trier jeden Tag bewegt", wie JuPa-Vorsitzende Nina Regenhardt feststellte. Ebenfalls einstimmig wurde eine engere Zusammenarbeit mit dem Verein „Für ein buntes Trier, gemeinsam gegen Rechts“ beschlossen.
„Wir hatten einen enormen Zuschauerzuspruch“, betonte Organisator Manfred Kronenburg bei der Präsentation der Bilanz der ADAC Rallye Deutschland im Dezernatsausschuss III. Allein den Showstart vor der Porta Nigra haben demnach 12.000 Besucher gesehen. Der städtische Zuschuss für die Großveranstaltung belief sich auf 93.000 Euro.
Bei der Vorstellung des Kurtrierischen Jahrbuchs 2014 in der Stadtbibliothek Weberbach fehlte ein Mann, der die regionalgeschichtliche Reihe als Autor und Schriftleiter (1973 bis 1982) entscheidend mitgeprägt hat: Dr. Richard Laufner. Der Trierer Historiker, Archivar und Bibliotheksdirektor war wenige Tage vor dem Termin im Alter von 98 Jahren gestorben.
45 Geocacher verbrachten bereits zum zweiten Mal einen Samstag im Zewener Stadtwald, um eine Sturmschadenfläche aufzuforsten. Das Areal von gut einem halben Hektar Größe bietet genug Licht, um Kirschen und Ahorn anzupflanzen. Dabei kamen die freiwilligen Helfer unter der Anleitung des Obstbaumprofis Wolfgang Schmitz mächtig ins Schwitzen
CDU: Dank an Rudolf Hahn
SPD: BBS brauchen Perspektiven
Bündnis 90/Die Grünen: Schildbürgerstreich
FWG: Fern der Realität
Die Linke: Die Feuerwehr ist noch nicht da
FDP: Viva la Resolución
AfD: Nein zur Biotonne
Vor 15 Jahren (Dezember 1999): Stadt verkauft 252 Wohnungen an die Genossenschaft „Am Beutelweg“.
Sie kennen Trier aus dem Effeff und präsentieren ihre Heimatstadt in Wort und Bild von der feinsten Schokoladenseite: Die Lokaljournalisten Christine Cüppers, Ingrid Fusenig und Rolf Lorig lassen in dem jetzt erschienenen Bildband über „Triers schönste Seiten“ keinen Zweifel darüber aufkommen, dass man diese Stadt einfach lieben muss.
In den letzten Wochen haben zahlreiche Menschen aus der ganzen Region Spenden im Büro des Beirats für Migration und Integration abgegeben, darunter viele Spielsachen, Babyzubehör und warme Kleidung. Insgesamt sechs Wagenladungen kamen für die Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende zusammen.
In diesen Wochen hat sich der Zweckverband Abfallwirtschaft im Raum Trier ein Thema auf die Fahrzeuge geschrieben, das große Abfallberge mit oft unterschätzten Auswirkungen mit sich zieht: die Werbe- und Papierflut. Aufkleber wie „Bitte keine Werbung“ sorgen dafür, dass die Papiertonne deutlich leerer bleibt.
Die Erdgasnetze in Bullay und Alf in der Verbandsgemeinde Zell werden nach einer bundesweiten Ausschreibung auch in den nächsten 20 Jahren von den Trierer Stadtwerken bewirtschaftet. Somit hat das Unternehmen das Recht, bis 2035 die öffentlichen Flächen, Straßen und Wege zum Betrieb und für die Erweiterung des Gasnetzes zu nutzen.
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