Rathaus Zeitung vom 12.04.2011
Mit einem Stufenplan will die Stadt erreichen, dass alle Hunde in der
Stadt angemeldet werden und die fällige Steuer gezahlt wird. In einem ersten Schritt werden die Kontrollen und Ermittlungen verstärkt. Im Rahmen einer "Anmeldeaufrufaktion" wird dann Hundehaltern, die ihren
Vierbeiner noch nicht angemeldet haben, die Möglichkeit gegeben, das Tier registrieren zu lassen ohne dabei ein
Ordnungswidrigkeitsverfahren befürchten zu müssen.
CDU: Ein neuer Anfang - auch mit Ihnen
SPD: Zukunft im Rat
Bündnis 90/Die Grünen: GBT - Hier fehlt Grün
FWG setzt auf Wirtschaftskompetenz
FDP: Richtigstellung durch die Fraktion
Das regionale Demenzzentrum, das am 17. Mai mit dem Bürgerpreis der
Stadt Trier ausgezeichnet wird, hat seine Gruppenangebote für
Betroffene und ihre Familien ergänzt: Am Dienstagvormittag wird im
Ärztehaus beim Elisabeth-Krankenhaus eine zweite
Sportgruppe angeboten.
Damit Kinder durch finanzielle Engpässe in der Familie nicht
dauerhaft in ihrer schulischen und gesellschaftlichen Entwicklung
behindert werden, haben Bundestag und Bundesrat das Bildungs- und
Teilhabepaket beschlossen. Es umfasst unter anderem eine Förderung des
Schulmittagessens, von Klassenfahrten, Ausflügen sowie der
Mitgliedschaft in Sport- oder Kulturvereinen. Für die Bearbeitung der Anträge ist entweder das Jobcenter, das Jugendamt oder das Amt für Soziales und Wohnen zuständig.
Bauernhofbesuch, Müllberg-Expedition oder Schokolade testen: Mit 70
Partnern aus Stadt und Region bietet der Verein Lokale Agenda 21 von Mai bis September 113 Veranstaltungen beim Zukunftsdiplom an. Sie sollen Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren
Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung spielerisch näher bringen.
Vergebliche Suchrunden im Parkhaus soll es im nächsten Jahr in den
Anlagen der Trierer Stadtwerke nicht mehr geben. Eine
„Einzelplatzerfassung“ führt Suchende schnell und ohne Umwege zum
nächsten freien Platz. Die SWT-Parkhäuser Hauptmarkt, Konstantin,
Basilika und Viehmarkt sind bereits mit der neuen Technik ausgestattet.
Vor 15 Jahren (April 1996): Die „runderneuerte“ Kastilport neben dem Rheinischen Landesmuseum wird festlich übergeben.
Friedrich Thierry wurde 1941 im Zuge der nationalsozialistischen Krankenmorde, der so genannten
"Euthanasie", getötet. Sein Name verschwand aus dem Gedächtnis, jetzt ist er mit einem Stolperstein vor seinem früheren Wohnhaus wieder im Stadtbild präsent. Die Aktion des Künstlers Gunter Demnig ist mittlerweile in vielen Städten fester Bestandteil der Erinnerungskultur an die Opfer des Nationalsozialismus.
Glas ist zu 100 Prozent ohne Qualitätsverlust wiederverwertbar und kann
beliebig oft zu neuen Produkten verarbeitet werden. Vor dem Einwurf von
Gurkengläsern oder Weinflaschen entfernen manche die Verschlüsse und
legen sie auf den Container. "Das ist nicht nötig und auch nicht
sinnvoll", erklärt A.R.T.-Sprecherin Elisabeth Hill.
Die Frist für die Einreichung von Kaufangeboten für die frühere Kaserne "Castel Feuvrier" am Moselufer endet am 31. Mai. Bei der Auswahl des Investors durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben werden auch die vom Stadtrat festgelegten städtebaulichen Kriterien eine Rolle spielen.
Wenn Rudolf Dreßler und Norbert Blüm nacheinander die Rednertribüne
betreten, werden Erinnerungen an den Bonner Bundestag wach. Vergangene
Woche war es wieder soweit: Der frühere Bundesarbeitsminister Blüm
erhielt den Oswald von Nell-Breuning-Preis der Stadt Trier und Dreßler
hielt die Laudatio.
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