Ausgabe vom 31. Oktober 2017
Hier können Sie die Rathaus Zeitung vom 31. Oktober 2017 im Original-Layout durchblättern.
CDU: Kinder- und Jugendförderplan
SPD: Deutschland-Tour in Trier
Bündnis 90/Die Grünen: Rad(sport)Stadt Trier
UBT: Trierer Online-Handel für den Einzelhandel
Die Linke: Partnerschaft für Demokratie
FDP: Aus großer Zustimmung folgt große Verantwortung
AfD: Teure Gesundheitskarte?
Bis September hat das Ordnungsamt in diesem Jahr rund 700 Fahrzeuge, die unerlaubt auf Gehwegen parkten oder vor Einfahrten standen, abgeschleppt. Künftig will die Stadt noch härter gegen Falschparker vorgehen. Bevor die Autos am Haken hängen, wird es aber in den meisten Fällen weiterhin eine Halterabfrage geben.
Der Zweckverband Abfallwirtschaft Region Trier führt zum 1. Januar 2018 die Biotüte ein. Haushalte können so ihre Nahrungs- und Küchenabfälle sammeln und zu einer der mehr als 60 Sammelstellen bringen. Damit geht die Region Trier einen anderen Weg als viele andere Städte, Dörfer und Landkreise und reagiert auf heftige Proteste.
Die Stadtwerke Trier (SWT) sehen sich gezwungen, die Partnersuche für das Pumpspeicherkraftwerk „Rio“ an der Mosel zum jetzigen Zeitpunkt zu beenden. Unterstützung vermissen die Verantwortlichen insbesondere von einer Seite.
Vor 30 Jahren (1. November 1987): Im Beisein einer großen Delegation aus Trier wird die Ursulinin Blandine Merten von Papst Johannes Paul II. in Rom seliggesprochen.
Dass Wilhelm Claus Präsident des Karnevalsvereins „Onner ons“ war, merkt man spätestens, wenn er einem den zweiten Witz erzählt und dabei grinst. Seine Frau Ursula hingegen kann mit Karneval nicht so recht etwas anfangen. Trotz dieses kleinen Unterschieds sind die beiden seit 65 Jahren glücklich verheiratet.
Bürgermeisterin Angelika Birk gratulierte dem Ehepaar Reucher aus Euren vergangene Woche zur Eisernen Hochzeit. Hierbei verrieten sie das Rezept für eine glückliche Ehe – auch noch nach 65 Jahren.
Die Römerbrücke ist die älteste Brücke Deutschlands, doch unter den Trierer Welterbestätten spielt sie zumeist die Rolle des Stiefkindes. Wegen ihrer Funktion als Hauptverkehrsachse ist sie für Trier-Besucher nur schwer zugänglich. Hinzu kommen Schmierereien, die das Erscheinungsbild beeinträchtigen. Die UBT hat das Problem aufgegriffen und beantragt, die Graffitis zu beseitigen und Infotafeln für Touristen zu installieren.
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