Ausgabe vom 20. Oktober 2015
Hier können Sie die Rathaus Zeitung vom 20. Oktober 2015 im Original-Layout durchblättern.
Die Stadt will sämtliche Aufgaben der Baumkontrolle und -pflege künftig soweit wie möglich in Eigenregie übernehmen. Um dieses Pensum bei 47.000 Bäumen im öffentlichen Raum zu bewältigen, soll im Grünflächenamt eine zweite Pflegekolonne aufgebaut werden. Nach dem Todesfall bei einem Baumsturz im November 2012 hatte das Amt seine Organisationsstrukturen von unabhängigen Experten untersuchen lassen.
Neben dem Areal Bobinet/Ausbesserungswerk ist die Konversion der ehemaligen Jägerkaserne ein weiteres Schlüsselprojekt für die städtebauliche Aufwertung des Stadtteils Trier-West. Ein Großteil der 6,9 Hektar soll als modellhaftes Wohngebiet für verschiedene Zielgruppen entwickelt werden.
Mit einem künstlerischen Gemeinschaftsprojekt feiert die Tufa ihren 30. Geburtstag: Mehr als 150 Mitwirkende - Profikünstler und Laien - werden bei der Jazzoper „Blue Sheets“ auf der Bühne stehen. Die Musik hat Nils Thoma vom Jazzclub Trier eigens für dieses Werk komponiert. Die Uraufführung ist am 7. November im Walzwerk Kürenz.
OB Wolfram Leibe war erstmals nach seinem Amtsantritt in der Partnerstadt Weimar zu Gast. Die deutsch-deutsche Partnerschaft mit der Stadt an der Ilm wurde gegen manche Widerstände 1987, zwei Jahre vor dem Mauerfall, begründet.
Wer war der römische Kaiser Nero? Antworten gibt der am 14. Mai 2016 erscheinende Begleitband zur Ausstellung „Nero – Kaiser, Künstler und Tyrann“, die von Mai bis Oktober 2016 im Rheinischen Landesmuseum sowie im Dom- und im Stadtmuseum stattfindet.
Vor 15 Jahren (Ende Oktober 2000): Neue Aufhängungen für Domglocken. Auch der Klang wird „aufpoliert“.
CDU: Mogelpackung Beitragsfreiheit
SPD: Politik für Familien – alle profitieren
Bündnis 90/Die Grünen: Transparenz: städtische Daten offenlegen
FWG: Seniorenbeirat nicht notwendig
Die Linke: Seniorenbeirat jetzt da – leider mit Abstrichen
FDP: Gratis-WLAN nicht kostenlos für die Stadt
AfD: Triers Schuldenberg wächst weiter
Wenn Hayan Ibrahim über seine Heimatstadt Tartus spricht, kommt er schnell ins Schwärmen. "Wir hatten das perfekte Leben. Tartus war vor dem Bürgerkrieg eine Stadt voller Touristen aus Europa", berichtet der 30-jährige syrische Journalist, der zur Volksgruppe der Alawiten gehört.
Bis in die frühen 90er Jahre hinein wurde der Abfall im Entsorgungs- und Verwertungszentrum Mertesdorf (EVZ) ohne besondere Schutzmaßnahmen abgekippt und verdichtet. Um Umweltschäden zu vermeiden, wird die betroffene Deponie nun umgelagert. Durch die Maßnahme wird Platz für eine Waage und Biomüll frei.
Die ersten Trierer Design- und Kulturtage finden vom 23. bis 25. Oktober an verschiedenen Schauplätzen in der Stadt und auf dem Campus für Gestaltung statt. Sie bieten auf Initiative der Trier Tourismus und Marketing GmbH (ttm) und des Fachbereichs Gestaltung an der Hochschule eine große Bühne für die Kreativwirtschaft.
„Schluss mit der Rennerei“ stand auf den Anzeigen und Plakaten zur Eröffnung des Trierer Bürgeramts am 28. Oktober 1995. Mehr Bürgernähe und ein Rathaus der kurzen Wege versprach sich der damalige OB Helmut Schröer von der Einrichtung, die Dienstleistungen von 20 Einzelbehörden unter einem Dach zusammenfasste.
Mit einem Fest im Zewener Pfarrheim feierten Irmi und Rudi Kugel am Samstag ihre Eiserne Hochzeit. Am letzten Dienstag, dem eigentlichen Hochzeitstag, überbrachten Baudezernent Andreas Ludwig und der Zewener Ortsvorsteher Christoph Schnorpfeil die Glückwünsche der Stadt und von Ministerpräsidentin Malu Dreyer.
Eigentlich war Elfriede Krugmann nur nach Euren gegangen, um Kaninchenfutter zu sammeln. Als sie jedoch einige Freunde aus dem Stenographenverein traf, wunderte sie sich, dass Fritz sie nicht grüßte. Der Mann, von dem sie erst dachte, dass er Fritz war, stellte sich jedoch als Richard vor. Er brachte Elfriede am Abend nach Hause und von da an sahen sie sich jeden Tag und feierten jetzt ihre Eiserne Hochzeit.
11.000 Meter Leitungslänge, 2,3 Millionen Euro Kosten, sieben Partner – für den Ferienpark Landal Hochwald in Kell am See und den Automobil-Zulieferer ThyssenKrupp Bilstein in Mandern haben die Stadtwerke ihr Erdgasnetz im rheinland-pfälzischen Hochwald ausgebaut.
Die Kommunalen Netze Eifel (KNE, zukünftig Landwerke Eifel), an denen auch die Stadtwerke Trier beteiligt sind, wurden für ihr Infrastrukturprojekt „Stadt-Land-Netz – Wasser, Strom, Gas und Internet in einer Trasse“ als Preisträger im bundesweiten Innovationswettbewerb „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ geehrt.
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