Rathaus Zeitung vom 20.05.2008
Vor 25 Jahren (23. Mai 1983): Symbolische Verbrennung eines Schlagbaums am Grenzübergang Wasserbilligerbrück.
Im Wildgehege Weisshauswald können Ziegen,
Mufflons und Wildschweine beobachtet und gefüttert werden
und das alles, ohne Eintritt zu bezahlen. Wegen falscher Fütterung
durch die Besucher werden jedoch immer mehr der insgesamt 150 Tiere
krank oder sterben gar an den Folgen nicht artgerechter Nahrung.
Bei einem Besuch beim Diakonischen Werk der Evangelischen Kirchenkreise
Trier und Simmern-Trarbach sprach sich Oberbürgermeister Klaus Jensen
dafür aus, alle Fragen der Integration im Zusammenhang einer breiten
Sozialentwicklung zu denken.
Maßgeschneiderter Start in die Saison: Das Nordbad öffnete am 1. Mai
erstmals seine Pforten und profitiert schon deutlich von dem meist
sonnigen und warmen Frühsommerwetter. Besonders groß war der Andrang an
den Pfingstfeiertagen.
Als größtes Kreditinstitut der Region fühlt sich die Sparkasse dem Raum
Trier-Saarburg verpflichtet. Dies zeigt sich unter anderem daran, dass
viele gemeinnützige Vereine und Institutionen regelmäßig
mit Spenden und Sponsormitteln unterstützt
werden. Insgesamt stellt die Sparkasse als Reinertrag aus dem „PS-Sparen und Gewinnen“ pro Jahr rund 400.000 Euro zur Verfügung.
CDU: Stadtrat - ein Scheinparlament
SPD: Postfiliale in Trier-Süd wieder im Gespräch
Bündnis 90/Die Grünen: Ehrenamtliche Förderung des Radverkehrs?
UBM: Prioritäten setzen
FDP: Das Dilemma mit dem Haushalt
Rauchentwicklung in einem Wohnhaus in Trier-Süd. Die Feuerwehr macht
sich sofort auf den Weg, doch wegen der völlig zugeparkten
Straße kommen der große Drehleiterwagen und das Löschfahrzeug nicht
durch. Auf ähnliche Probleme wie bei diesem Einsatz in der Hommerstraße stößt die Feuerwehr In vielen kleineren Straßen, in denen beidseitig geparkt wird.
Der Aktionstag „Easi“, der durch sportliche Erlebnisse, Spaß und
Information das Selbstbewusstsein von Schülern im Kampf gegen Gewalt,
Sucht und Fremdenfeindlichkeit stärken soll, kommt in der Region Trier
sehr gut an: Mehr als 700 Schüler aus zahlreichen fünften Klassen
folgten der Einladung zur dritten Auflage.
Indios mit Panflöten, Kinder mit
Blockflöten, einsame Cowboys mit Gitarre, Klassik-Musik-Studenten mit Cello, Saxophon
oder Violine: Straßenmusikanten sind für die einen die willkommene
Abwechslung im Straßenbild, für andere eher vorsätzliche Musikverhunzer. "In Trier gibt es bewährte Spielregeln, die seit längerem für ein recht entspanntes Miteinander sorgen", sagt Bruno Rommelfanger, Leiter des Bauverwaltungsamts.
Druckhinweis: Standardmäßig werden Hintergrundbilder/-farben vom Browser nicht ausgedruckt. Diese können in den Druckoptionen des Browsers aktiviert werden.