Rathaus Zeitung vom 04.09.2007
„Den Schülern helfen, voran zu kommen, nicht ihnen etwas einbläuen“,
das war stets sein Motto. Mehr als 20 Jahre unterrichtete Klaus Risch
an der städtischen Musikschule Fagott, zum Ende des Sommerhalbjahres
schied er aus gesundheitlichen Gründen aus dem Dienst aus.
Ein Siegel mit dem Stadtpatron Petrus überreichten die
Steinmetz-Brüder Rainerund Armin Wagner aus
Wasserliesch an OB Klaus Jensen.
Das Gesundheitswesen ist mit 7000 Beschäftigten in Krankenhäusern,
Pflegeheimen oder Praxen und ihren Zulieferfirmen der größte
Arbeitgeber in Trier. Hinzu kommen die Stellen in verwandten Bereichen,
wie der Ernährungsindustrie oder in Wellness-Hotels. Um die Branche weiter zu stärken, hat OB Klaus
Jensen die regionale Initiative "Gesundheitswirtschaft Trier 2020+" ins
Leben gerufen.
CDU: Haushalt 2008 - Ernüchternd
SPD: Wie ist der Zustand der Sportplätze
Bündnis 90/Die Grünen: Trier - Stadt am Fluss
UBM: Kühler kopf im heißen Herbst
FDP: Wann kommt die Reform der Kommunalfinanzen
Vor 20 Jahren (10. September 1987): DDR-Staatsratsvorsitzender Erich Honecker besucht Trier. Demonstration gegen die Berliner Mauer.
Auf eine pompöse Jubiläumszeremonie verzichteten Trier und Metz bei der Feier des 50jährigen Bestehens ihrer Partnerschaft. Beim Rathaus-Empfang der per Zug angereisten Trierer Delegation wurden durch die Reden der Rathauschefs Jean-Marie Rausch und Klaus Jensen das
deutsch-französische Verhältnis mit den Schattenseiten seiner
Geschichte, vor allem jedoch das freundschaftliche Miteinander der beiden Moselstädte greifbar.
Wenn historische Bauten, die sonst nicht zugänglich sind, einmal im
Jahr ihre Türen öffnen, sind Besucher zu spannenden Streifzügen in die
Vergangenheit eingeladen. "Geschichte zum Anfassen" bietet der
bundesweite Tag des offenen Denkmals, der am Sonntag, 9. September,
auch in Trier stattfindet. Den thematischen Schwerpunkt bilden in
diesem Jahr Sakralbauten.
Eine Überraschung gab es beim Besuch von Mitgliedern der Ascoli
Piceno-Gesellschaft in der italienischen Partnerstadt: Spontan
arrangierten die Kultur-Verantwortlichen Ascolis einen Besuch des
herrlich renovierten Teatro Ventidio Basso, einer kleinen
Nachbildung der Mailänder Scala.
"Leider muss ich das Bild vom guten Konstantin, das Yannick Ihnen unten
vorgestellt hat, nun hier oben zerstören", begrüßt Simon die vom
Treppesteigen noch atemlosen Besucher in der oberen Etage des
Simeonstifts. Und erzählt dann lebendig von den Schlachten Konstantins
und dessen Morden an seiner Familie. Simon Jakobs und Yannick Pouivet, selbst Schüler am HGT, sind dazu ausgebildet, ganzen Klassen die Exponate der Konstantin-Ausstellung näherzubringen.
CDU: Mit dem Notizblock durch Trier-Mitte
SPD: Mehr Schutz für Radfahrer durch Fahrradstreifen
Bündnis 90/Die Grünen: Kunstrasenplatz - Schau'n mer mal
UBM: Straßenbau vor großen Herausforderungen
FDP: Situation des Trierer Tierheims weiterhin schwierig
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