Rathaus Zeitung vom 05.06.2007
Die römische Palastaula von Trier – besser bekannt als
Konstantin-Basilika – hat seit dem Weggang des kaiserlichen Hofs vor
knapp 1700 Jahren wohl selten so viele „Potentaten“
angezogen: Luxemburgs Premierminister Jean-Claude Juncker,
Ministerpräsident Kurt Beck, Bischof Reinhard Marx, OB Klaus Jensen und
viele weitere Exzellenzen, Eminenzen, Minister und Abgeordnete gaben
sich bei der Eröffnung der Ausstellung „Konstantin der Große“ die Ehre. Anschließend offenbarten die drei beteiligten Museen der Öffentlichkeit erstmals ihre Schätze
Guy Charliers Skulpturen sind den Kunstfreunden vertraut, die schlanken
Stelen mit meist bronzenen Köpfen, Büsten oder Torsi sind aus vielen
Ausstellungen bekannt. Sie stehen auf ausgesuchten Plätzen im
öffentlichen Raum, so in Olewig oder auf dem ehemaligen LGS-Gelände.
Auch im Trier-Zimmer des Rathauses steht seit kurzem eine dieser
bronzenen Köpfe.
CDU: Klimaschutz beginnt vor Ort
SPD: Abfallgebühren auf dem Prüfstand
Bündnis 90/Die Grünen: Das "Wunder Christophstraße"
UBM: 15 Jahre UBM-Fraktion
FDP: Das "Filscher Häuschen" - ein Nachruf
Um die Standorte und die Gesamtfläche des Wohnbaulandes, das bis 2020 in Trier neu ausgewiesen wird, geht es in einer Bürgerinformation am Dienstag, 12. Juni. Die Veranstaltung mit Oberbürgermeister Klaus Jensen und Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani, die um 19.30 Uhr im Tagungszentrum der IHK, Herzogenbuscher Straße 12, beginnt, markiert zugleich den Start der erweiterten Bürgerbeteiligung zum neuen Flächennutzungsplan.
Es gibt kaum ein altes Gebäude in Trier, an dem er nicht einmal gearbeitet hat:
Denkmalpfleger Rainer Thelen geht nach 45 Jahren bei der Stadt in den
Ruhestand.
Vor 50 Jahren (7. Juni 1957): Wiederwahl von Dr. Heinrich Raskin zum Oberbürgermeister der Stadt Trier für zwölf Jahre durch den Rat.
Künstler aus Fort Worth waren in ihrer Partnerstadt Trier mit einer "Holga"-Kamera auf Foto-Safari. "Holga" ist ein in China entwickelter, sehr primitiver Fotoapparat. Er
hat mittlerweile Kultstatus und Fehler wie Streulichter, Verzerrungen
und Unschärfen werden ganz bewusst als künstlerische Mittel eingesetzt. Ausgewählte Beispiele der so entstandenen Fotos sind nun in einer Ausstellung der Tuchfabrik zu sehen.
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