Ausgabe vom 12. Juni 2018
Hier können Sie die Rathaus Zeitung vom 12. Juni 2018 im Original-Layout durchblättern.
Ökologie, Freizeit und Hochwasserschutz: Im Zeichen dieser drei Ziele steht die jetzt begonnene Umgestaltung des Moselufers auf einem 600 Meter langen Abschnitt in Trier-Nord. Die Fluss erhält dabei einen kleinen Seitenarm, der aber nur ab einem bestimmten Wasserstand durchflutet wird.
Das Wetter spielte meistens mit beim Festival StadtLesen. Und so verwandelte sich der Domfreihof von Donnerstag bis Sonntag wieder in eine gemütliche Schmökerecke mit Bücherschränken, Hängematten und Sitzsäcken. Verschiedene Lesungen lockten zusätzlich Publikum an.
Die Unterschiede zwischen den gesellschaftlichen Schichten werden nach Einschätzung des städtischen Sozialraumplaners Simeon Friedrich größer. Gleichzeitig steige die Zahl der auf Hilfe angewiesenen Personen. Die Gemeinwesenarbeit, die sich in vier Projekten freier Träger dieser Probleme annimmt, könnte vor einem finanziellen Dilemma stehen.
Karl Marx war nicht nur Revolutionär und Universalgelehrter, sondern auch Vater und Familienmensch. Die Rathaus Zeitung stellt seine drei Töchter Jenny, Laura und Eleanor vor. Im zweiten Teil der Serie steht Laura im Mittelpunkt, deren Ehe mit Paul Lafargue von schweren Schicksalsschlägen begleitet war.
Mit rund sieben Millionen Euro fördert das Landesumweltministerium die beiden neuen Versorgungstrassen der Landwerke Eifel, einem Zusammenschluss von acht kommunalen Projektpartnern, darunter die Stadt Trier. Die Landwerke verlegen Trinkwasser-, Erd- und Biogasleitungen sowie leistungsstarke Glasfaserkabel auf einer Gesamtlänge von 125 Kilometern in einem gemeinsamen Verbundgraben.
CDU: Wir sagen Nein...
SPD: Die meisten Zebrastreifen bleiben
Bündnis 90/Die Grünen: Vom Radfahren in der Ostallee
UBT: "Blaue Lagune"
Die Linke: Erste Jugendkonferenz in Trier
FDP: Weiter Ja zu Globus
AfD: Bauen in Brubach? Teil 2
Eine Straße fast ohne Autos, auf der man mitten auf der Fahrbahn sicher nebeneinander her radeln kann? So in etwa sieht der urbane Traum jedes Radfahrers aus. Solche „Fahrradstraßen" sind in der Straßenverkehrsordnung vorgesehen, in der Realität sind sie bisher in den meisten Städten die Ausnahme. Trier will demnächst in der Südstadt eine erste Route ausweisen.
Wenn an einem Sonntagnachmittag ein Stück Kopfsteinpflaster zur Sehenswürdigkeit wird, ist OB Wolfram Leibe als Stadtführer unterwegs. Die 25 Triererinnen und Trierer, die aus Hamburg, Offenbach oder Belgien in die Stadt gezogen sind, lassen sich bei der Neubürgerführung ihr neues Zuhause von einem echten Insider zeigen.
Privates Engagement, traditionelle Handwerksberufe und staatliche Förderung sind drei unverzichtbare Komponenten der Denkmalpflege und tragen gemeinsam zur Bewahrung des baugeschichtlichen Erbes bei. Das zeigte sich beim Europäischen Tag für Denkmalpflege in den Kaiserthermen.
Bei Gesprächen mit Schülern stellt OB Wolfram Leibe immer wieder fest, dass das Interesse an anderen Religionen groß ist. Letzten Donnerstag saß er unter den Jugendlichen der Oberstufe an der Treverer-Förderschule, als Arie Rosen den Jugendlichen sehr anschaulich erläuterte, wie in orthodox geprägten Vierteln von Jerusalem am Sabbat das öffentliche Leben heruntergefahren wird.
Zum 50. Jubiläum der Städtepartnerschaft mit ‘s-Hertogenbosch waren 30 Trierer zu Gast in den Niederlanden. Das mehrtägige Programm auf Einladung der Gesellschaft Trier-Herzogenbusch führte die Gäste zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten. Mit an Bord war eine prominente Figur.
Druckhinweis: Standardmäßig werden Hintergrundbilder/-farben vom Browser nicht ausgedruckt. Diese können in den Druckoptionen des Browsers aktiviert werden.