Ausgabe vom 27. März 2018
Hier können Sie die Rathaus Zeitung vom 27. März 2018 im Original-Layout durchblättern.
In Trier-Nord wird Schritt für Schritt die Vision „Stadt am Fluss" verwirklicht: Nach der Aufwertung und Hochwassersicherung des Zurlaubener Ufers, die derzeit noch läuft, will die Stadt noch in diesem Jahr mit den umfangreichen Bauarbeiten zur Ufergestaltung zwischen Jugendherberge und Nordbad beginnen. Profitieren werden Mensch und Umwelt.
Auch in diesem Jahr wird der Vorplatz der Porta Nigra beim Porta³- Festival wieder zur einzigartigen Konzertbühne im Zentrum Triers. Mit den Deutschrockern von „Madsen" steht nun die dritte Band des Konzertwochenendes vom 14. bis 16. Juni fest. Auch für die Fans klassischer Musik gibt es in diesem Jahr wieder einen Open-Air-Genuss.
In den Höhenstadtteilen haben die Kinder überwiegend sehr gute Spielbedingungen, unter anderem, weil relativ viele Familien im eigenen Haus mit Garten wohnen. Zudem gibt es nach den Ergebnissen der vierten Runde der Kinderstadtpläne in den Neubaugebieten relativ viele öffentliche Grünflächen und Spielplätze. Von einer speziellen Attraktion profitieren besonders viele Kinder.
Über 30 Vertreter von Vereinen, Schulen und weiteren Institutionen kamen ins Rathaus, um sich auf die Deutschland-Tour einzustimmen. Das Profiradrennen macht Ende August Station in Trier. Das Rahmenprogramm startet am 29. April mit einem Aktionstag in der Fußgängerzone.
Auf Initiative der SPD-Fraktion prüft die Stadtverwaltung, ob und wie in Trier eine Solidarkarte eingeführt werden kann. Menschen mit einem unterdurchschnittlichen Einkommen könnten damit Ermäßigungen in Bereichen wie Kultur, Freizeit, Sport und ÖPNV erhalten.
Mit einer Mehrheit von 45 Nein- bei zwei Ja-Stimmen lehnte der Stadtrat einen Antrag der AfD-Fraktion ab, der vorsah, mit einer Ausstellung in der VHS an die Gewaltverbrechen an den Donauschwaben im kommunistischen Jugoslawien zu erinnern.
CDU: Eine bienenfreundliche Stadt
SPD: Armut hat viele Gesichter
Bündnis 90/Die Grünen: Kurz und knapp
UBT: Streit um die Egbert-Grundschule
Die Linke: Die TriererInnen sehen's gelassen
FDP: Leider Nein zur Solidarkarte
AfD: Kein Herz für Familien
Vor 25 Jahren (2. April 1993): Der Caritasverband eröffnet den umgebauten alten Bahnhof Trier-West als „Benedikt-Labre-Haus" mit einer Teestube, einem Übernachtungsheim und einem Orientierungsbereich für Nichtsesshafte.
Dass der Frühling sich in diesem Jahr Zeit lässt, bis er kommt, kann die Bewegungshungrigen nicht davon abschrecken, die Wanderschuhe zu schnüren. Die Trier Tourismus und Marketing GmbH bietet hierfür zahlreiche Gelegenheiten. Die geführte Osterwanderung führt auf einem acht Kilometer langem Weg über den Petrisberg.
Ein übler Geruch, verursacht durch die Firma Eu-Rec im Trierer Hafen, sorgte lange Zeit für Ärger bei Anwohnern in Pfalzel. Mittlerweile wurde bekannt, dass das Unternehmen seinen Sitz nach Süddeutschland verlegt und die Abfall- und Recyclingfirma Remondis das Gelände übernimmt. Bei einem Ortstermin informierten sich Vertreter des Stadtteils über die Arbeitsabläufe.
Vor kurzem fiel der Startschuss für das Start-up Unternehmen „umgesetzt – geplante Arbeitswelten" von Christian Wallesch am Pferdemarkt. Im Beisein von OB Wolfram Leibe und IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Jan Glockauer wurde das Büroausstattungsgeschäft eröffnet. Mit einer VR-Brille können Kunden neue Möbel virtuell im eigenen Büro platzieren.
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