Ausgabe vom 13. Februar 2018
Hier können Sie die Rathaus Zeitung vom 13. Februar 2018 im Original-Layout durchblättern.
Steigende Besucherzahlen, niedrigere Personalkosten und Positiv- statt Negativ-Schlagzeilen: Das Trierer Stadttheater ist auf einem guten Weg, wie der jüngst vorgestellte Controlling-Bericht zeigt. Zugleich lässt sich daran ablesen, welche Produktionen fürs Theater besonders gut gelaufen sind.
Da sich nicht jede Veranstaltung des Theaters für das Große Haus mit über 600 Plätzen eignet, sucht die Stadtverwaltung nach einer geeigneten Zweitspielstätte anstelle der inzwischen ungeliebten Studiobühne. Ob sie dort realisierbar ist, wo früher Schweinehälften verarbeitet wurden, wird gerade geprüft.
Werdende Mütter wissen, wie schwierig es ist, eine Hebamme zu finden. Ein Runder Tisch, der sich mit der Versorgung vor Ort befasst, will nun eine Hebammenzentrale in der Region Trier etablieren. Damit sollen bisher unterversorgte Familien besser betreut werden. Foto: Steffen Deubner /
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Nachdem inzwischen feststeht, dass die Karl-Marx-Statue des chinesischen Bildhauers Wu Weishan auf dem Luftweg von China nach Deutschland gelangt, wurde jetzt auch die Gestaltung des Sockels der Skulptur endgültig festgelegt. Die damit verbundene Kostenfortschreibung beschäftigte den Stadtrat.
Rekordverdächtig kurze zwei Stunden dauerte die erste Ratssitzung im neuen Jahr. Für Bürgermeisterin Angelika Birk war es die letzte Stadtratssitzung, sie begrüßte ihre Nachfolgerin Elvira Garbes. Das Kommunalparlament befasste sich unter anderem mit der Altersfeststellung bei unbegleiteten minderjährigen Ausländern und mit dem Neubau der Halle am Mäusheckerweg.
CDU: Gemeinwesenarbeit stärken
SPD: Herzliche Einladung
Bündnis 90/Die Grünen: Von Bausünden und Notbremsen
UBT: Stadtrat ist eigentlich ein Vollzeitjob
Die Linke: Sparen, sparen, sparen
FDP: Still ruht der Kulturausschuss
AfD: Gleichheitswahn im Gleichstellungsplan
Vor 20 Jahren (18. Februar 1998): Eintracht Trier scheitert im Halbfinale des DFB-Pokals nur äußerst knapp am MSV Duisburg.
Die Zahlen sind schockierend: Rund 250.000 Kinder werden nach vorsichtigen Schätzungen weltweit gezwungen, in bewaffneten Konflikten zu kämpfen. Bereits seit 2002 setzen Gleichaltrige am internationalen Red Hand Day mit einem Handabdruck ein Zeichen des politischen Protests dagegen. Die Resonanz in Trier wächst ständig.
Mit der Zustimmung des Stadtrates, eine Spende des Brunnenvereins Heiligkreuz anzunehmen, ist die Realisierung eines Sportparks am Mattheiser Weiher in greifbare Nähe gerückt. Die RaZ sprach mit Ideengeber Florian Biewer.
Die Idee, alte neben neue, westliche neben östliche, komponierte neben improvisierte Musik zu stellen, steht im Mittelpunkt von „Opening 18", dem internationalen Festival für aktuelle Klangkunst in der Tufa.
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