Ausgabe vom 13. Dezember 2016
Hier können Sie die Rathaus Zeitung vom 13. Dezember 2016 im Original-Layout durchblättern.
Die Pro-Kopf-Ausgaben des Trierer Jugendamts bei den Hilfen zur Erziehung für junge Menschen bis 21 Jahre liegen über dem Durchschnitt der kreisfreien Städte und haben sich innerhalb von zehn Jahren um rund 85 Prozent erhöht. Die Lebensbedingungen für Kinder und Jugendliche werden insgesamt als gut eingeschätzt, allerdings muss auch in Trier davon ausgegangen werden, dass rund sieben Prozent sozial benachteiligt sind.
Als „große Chance für den zentralen Bildungsstandort Trier“ hat OB Wolfram Leibe das neue Berufsbildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer gewürdigt, das bis 2019 an der Loebstraße entsteht. Das dreistöckige Gebäude ersetzt Vorgängerbauten aus den 60er- und 70er Jahren. Zur Finanzierung des rund 44 Millionen Euro teuren Gebäudes bringt die Kammer einen Eigenanteil von 12,5 Millionen Euro auf, den Rest übernehmen Bund und Land.
In Trier und der Region ist sauberes und jederzeit verfügbares Trinkwasser selbstverständlich. In Afrika nicht. Doch dank eines Trierer Vereins und einer Filteranlage der Stadtwerke wurde bei der Wasserversorgung der Menschen aus Bamenda III in Kamerun ein großer Fortschritt erreicht.
In seinem neuen Buch „Trierer Geschichten“ erinnert sich der frühere Oberbürgermeister Helmut Schröer in zwölf Kapiteln an Ereignisse und Entwicklungen aus den letzten 35 Jahren, die er selbst mitgestaltete und die Stadt geprägt haben. Ob Verehrer von Helmut Schmidt, Fans von Guildo Horn, Liebhaber des Weihnachtsmarkts oder treue Anhänger der Eintracht – in der bunten Themenpalette ist für (fast) jeden Trierer etwas dabei.
Eine ganze Woche verbrachte eine 18-köpfige Delegation aus dem amerikanischen Fort Worth in ihrer Partnerstadt Trier. Da die meisten zum ersten Mal an der Mosel waren, standen Klassiker wie eine Stadtführung sowie Ausflüge nach Luxemburg, Bernkastel-Kues und Traben-Trarbach auf dem Programm. Zum Abschluss ihrer Reise empfing OB Wolfram Leibe die Besucher aus Texas im Rathaussaal.
Die A.R.T.-Abfallfibel 2017 wird am 16. Dezember an alle Haushalte und Firmen in Trier verteilt. Die Broschüre im handlichen DIN A5-Format enthält unter anderem eine Übersicht aller Abholtermine.
CDU: Unser Neuer - Willi Winkler
SPD: Sparen und investieren
Bündnis 90/Die Grünen: Abwahl mit Anstand
FWG: Substanz erhalten - Schulden abbauen
Die Linke: Immissionsgefährdung für ganz Pfalzel
FDP: Live aus dem Stadtrat
AfD: Asyl-Gesundheitskarte - sinnlos und teuer
Vor 20 Jahren (18. Dezember 1996): Haushalt für 1997 weist einen Fehlbedarf von 66,5 Millionen Mark auf.
Wie können Fußgänger an Baustellen, die den Gehweg blockieren, vorbeigeleitet werden, ohne dass sie die Straßenseite wechseln müssen? Eine Anfrage der Grünen zu diesem Thema beantwortete Beigeordneter Andreas Ludwig im Baudezernatsausschuss.
Eva Maria Amann singt die Partie der Gretel in der Inszenierung von Engelbert Humperdincks „Hänsel und Gretel“. Für den Blog des Trierer Theaters hat die Sopranistin Satzanfänge ergänzt. Künftig stellt die RaZ unter dem Titel „Theater persönlich“ eine Reihe weiterer Künstler auf diese Weise vor.
In der Serie „Wir in Trier“ des Beirats für Migration und Integration stehen zugewanderte Menschen, die über ihren Weg zur Integration erzählen, im Fokus. Nachdem vergangene Woche die gebürtige Togoerin Emilie Valentin vorgestellt wurde, steht diesesmal Artur Fonseca, der portugiesische Wurzeln hat, im Mittelpunkt.
Als Dank für ihr Engagement für die Kulturszene erhielten der Bauunternehmer Christoph Schnorpfeil, Gastronom Eric Naunheim, gbt-Vorstand Dr. Stefan Ahrling und Evelin Maus, Verlagsleiterin des Trierer Wochenspiegels, die Stifterplatte 2016 der Kulturstiftung mit einem Motiv der Basilika St. Matthias.
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