Ausgabe vom 14. Februar 2017
Hier können Sie die Rathaus Zeitung vom 14. Februar 2017 im Original-Layout durchblättern.
Baudezernent Andreas Ludwig schlägt vor, das Gebiet Brubacher Hof als künftige Wohnbaufläche in den neuen Flächennutzungsplan aufzunehmen, während das parallel untersuchte Alternativgebiet Langenberg vorerst nicht zum Zuge kommen soll. Am 8. März will Ludwig eine entsprechende Beschlussvorlage in den Stadtrat einbringen.
Anna-Elisabeth Frick inszeniert aktuell den „Steppenwolf“, eine Koproduktion des Theaters Trier mit dem Luxemburger Theater. Die Regisseurin geht im Interview auf die Tragik der Hauptfigur Harry Haller ein, in der viele Züge des Autors Hermann Hesse zu erkennen sind.
Dr. Elisabeth Dühr, Direktorin des Stadtmuseums Simeonstift, stellte im Kulturausschuss ihren Rückblick auf das Museumsjahr 2016 und eine Vorschau auf kommende Projekte vor. Das Haus an der Porta Nigra punktete nicht nur mit der Nero-Ausstellung, sondern baute auch seine Netzwerke aus.
Mindestens 25 Prozent Sozialwohnungen: Diese Vorgabe gilt in Trier seit einigen Jahren für Wohnbauprojekte auf städtischen Grundstücken und in Bebauungsplangebieten. Dass damit auch zentrumsnahes Wohnen für Normalverdiener erschwinglich bleiben kann, zeigen zwei aktuelle Vorhaben der IFA Gesellschaft für Immobilien, die von der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz gefördert werden.
Die Kita gGmbH hat mit der Übernahme von 16 bisher von den jeweiligen Kirchengemeinden verwalteten Kindertageseinrichtungen in Trier, Birkenfeld und Bernkastel-Wittlich den Endausbau ihrer Struktur erreicht. Mehrheitsgesellschafter ist das Bistum Trier. Zuletzt hatte es im Stadtrat Kritik an bestimmten arbeitsrechtlichen Vorschriften des kirchlichen Trägers gegeben.
Foto: Helene Souza/
pixelio.de
Die große Karl-Marx-Ausstellung im nächsten Jahr wirft bereits ihre Schatten voraus: Am 28. Februar feiert der Film „Der junge Karl Marx“, der auch auf der Berlinale gezeigt wurde, Premiere im Trierer Broadway-Kino. Neben Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Oberbürgermeister Wolfram Leibe hat sich auch August Diehl, der den jungen Marx spielt, für den Abend angekündigt.
CDU: Nicht nur für Senioren
SPD: Danke ans Ehrenamt
Bündnis 90/Die Grünen: Europahalle erhalten
UBT: Närrische Tage in Trier
Die Linke: Kita - freie Wahl für alle Eltern
FDP: Das schöne Weisshaus
AfD: Gleiches Recht für Männer
Vor 35 Jahren (17. Februar 1982): Auseinandersetzungen bei der Bürgeranhörung „Stadterneuerung Trier-Süd“.
Die Ausstellung „366 x Trier – Szenen einer Stadt“ mit Arbeiten von Josef Hammen stieß auf eine überwältigende Resonanz. Auch das Stadtmuseum Simeonstift wurde auf die Daily-Painting-Aktion aufmerksam und hat nun zur Bereicherung seiner Sammlung von Stadtansichten vier Bilder angekauft.
Durch eine Flexibilisierung und Erweiterung der Kita-Öffnungszeiten in Trier sollen zunächst die Chancen von Eltern in schwierigen Lebenslagen verbessert werden, in den Arbeitsmarkt zurückzukehren. Diese Festlegung traf eine AG, der Experten vom Jugendamt und von freien Trägern sowie Vertreter des Stadtrats angehören, in ihrer ersten Sitzung.
Zum dritten Trierer Waldforum trafen sich vergangenen Freitag Forstleute, Waldbesitzer, Wissenschaftler, Politiker und viele waldinteressierte Bürger. Im Mittelpunkt der Vorträge und Diskussionen standen mit der Erholung, der Forstwirtschaft und dem Naturschutz verschiedene Funktionen des Waldes, die sich manchmal nur schwer miteinander vereinbaren lassen.
Der Weltgästeführertag 2017 am kommenden Wochenende steht unter dem Motto „Reform – Zeit für Veränderung“. Das Trierer Programm bietet unter anderem eine Sonderführung zum Reformationsversuch von Caspar Olevian im Jahr 1559.
Druckhinweis: Standardmäßig werden Hintergrundbilder/-farben vom Browser nicht ausgedruckt. Diese können in den Druckoptionen des Browsers aktiviert werden.