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04.07.2019

Trier auf internationalem Parkett

Beigeordneter Andreas Ludwig (hinten am Rednerpult) referierte im vollbesetzten Auditorium vor rund 300 Leuten über die Entstehungsgeschichte der Trierer Marx-Statue.
Beigeordneter Andreas Ludwig (hinten am Rednerpult) referierte im vollbesetzten Auditorium vor rund 300 Leuten über die Entstehungsgeschichte der Trierer Marx-Statue.

(gut) Auf Einladung des chinesischen Bildhauers Wu Weishan, der die Karl Marx-Statue auf dem Simeonstiftplatz erschaffen hat, besuchte Baudezernent Andreas Ludwig ein Symposium zu einer großen Ausstellung des Bildhauers im chinesischen Nationalmuseum in Peking. Ludwig referierte im vollbesetzten Auditorium vor rund 300 Leuten über die Entstehungsgeschichte der Trierer Marx-Statue – von der Auswahl des richtigen Standorts über die Diskussion zur Größe bis hin zur feierlichen Enthüllung am 5. Mai vergangenen Jahres. Das Symposium war international hochkarätig besetzt mit Rednern aus Italien, Frankreich, Indien, Japan und China. Ludwig sprach im Nachgang von „tollen Begegnungen“ und der Statue als „Türöffner“.

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