Die städtische Webseite trier.de bietet einen neuen Service für mehr digitale Teilhabe und Inklusion an: Ab sofort kann die Darstellung der Seite über die Assistenzsoftware Eye-Able® individuell angepasst werden.
Nach seinem Wahlsieg im September wurde Wolfram Leibe in einer feierlichen Sitzung des Stadtrats jetzt für seine am 1. April beginnende zweite Amtszeit erneut zum Trierer Oberbürgermeister ernannt.
Nach 15 Jahren als Leiter der Wissenschaftlichen Stadtbibliothek geht Michael Embach in den Ruhestand. OB Leibe verabschiedete einen Wissenschaftler, der sich um die Digitalisierung wertvoller Bestände verdient gemacht hat.
Der Tourismus in Trier konnte sich 2022 weiter stabilisieren: Insgesamt gab es mehr als 840.000 Übernachtungen in Trier – ein Wert, der fast der Vor-Corona-Situation von 2019 entspricht.
Bei einer groß angelegten Übung mit 150 Beteiligten hat die Trierer Feuerwehr zusammen mit der Polizei, den Rettungsdiensten, dem THW und den Krankenhäusern einen Brand in einem Mehrfamilienhaus mit vielen Verletzten durchgespielt.
Bundesverkehrsminister Volker Wissing überreichte Förderzusagen in Höhe von mehreren Millionen Euro an Baudezernent Andreas Ludwig. Das Geld fließt in die Instandsetzung der Moselradwege und in die Erschließung von Bahnhaltepunkten.
Mit der Einrichtung von 26 Notfall-Anlaufstellen macht Trier weitere Fortschritte bei der Krisenvorsorge und im Katastrophenschutz. Bei einem länger anhaltenden, großflächigen Stromausfall können dort Notrufe abgesetzt werden.
Wegen der Vertuschung von sexuellem Missbrauch im Bistum Trier während der Amtszeit von Bischof Bernhard Stein hat der Stadtrat die Umbenennung des Bischof-Stein-Platzes beschlossen. Zugleich wurde Stein die Ehrenbürgerwürde posthum aberkannt.
Mit dem Umzug der Theater-Werkstätten in den Energie- und Technikpark endete ein jahrzehntelanges improvisieren auf engem Raum. Das nächste Großprojekt steht bereits in den Startlöchern: Ein neues Probezentrum, das vielfältige Vorteile mit sich bringt.
Die drei Bände der Maximiner Riesenbibel sind nach mehr als 200 Jahren nach Trier zurückgekehrt und in der Schatzkammer der Wissenschaftlichen Bibliothek zu bestaunen. Zur Verfügung gestellt wird die prachtvolle Handschrift aus dem 16. Jahrhundert von einem privaten Sammler.