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25.11.2014

Verantwortung in der Welt übernehmen

Rita Schneider-Zuche im Gespräch mit OB Klaus Jensen (rechts)  und Professor Philipp Sandermann von der Uni Trier. Foto: Caritas
Rita Schneider-Zuche im Gespräch mit OB Klaus Jensen (rechts) und Professor Philipp Sandermann von der Uni Trier. Foto: Caritas
Drei Initiativen aus dem Bistum Trier haben den Elisabethpreis des Diözesan-Caritasverbandes erhalten. Direktorin Dr. Birgit Kugel überreichte den Vertretern der Projekte je 5000 Euro als Preisgeld. Sie würdigte den zum großen Teil von Ehrenamtlichen getragenen Einsatz: „Ihr Engagement trägt dazu bei, dass Caritas als Teil der Kirche ganz nah bei den Menschen und ihren vielfältigen Nöten ist.“

Die Preisträger sind die Tschernobyl-Nothilfegruppe der Caritas Betzdorf, der Verein „Nachbarn in Not e.V.“ aus der Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen/Rheinbrohl, der in Afrika hilft, und der Ökumenische Arbeitskreis „Hilfe für Flüchtlinge“ der Pfarreiengemeinschaft Rhens. Der diesjährige Preis zeichnete Projekte aus, die sich auf dem Feld der internationalen Verantwortung engagieren. Dies war auch das Thema einer von Rita Schneider-Zuche vom Diözesan-Caritasverband moderierten Talkrunde mit den Mitgliedern der Jury, zu der auch OB Klaus Jensen gehörte. Er hob besonders die Flüchtlingsfrage hervor. Jensen sagte, dass sehr viele Menschen kommen werden. Für ein reiches Land wie Deutschland dürfe es kein Problem sein, Flüchtlinge aufzunehmen.

Der Name des Preises geht auf die Caritasheilige, Elisabeth von Thüringen, zurück.

 
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