Am Freitag, 13. September, gastiert Klaviervirtouse Alexander Lonquich im Kurfürstlichen Palais. Er verknüpft die musikalischen Welten von Franz Schubert und Karlheinz Stockhausen. Einen Tag später geht die Konzertreihe „Nachts im Museum“ im Landesmuseum in eine neue Runde. Ab 20 Uhr verbinden Joel Frederiksen und das Münchner Ensemble „Phoenix“ in „Requiem for a pink moon“ Lautenlieder mit Werken des Songwriters Nick Drake. Stummfilm und Orgel heißt es am Mittwoch, 18. September, 20.30 Uhr, in der Kirche Herz Jesu. Der Bostoner Organist David Briggs vertont den aus dem Jahr 1927 stammenden Stummfilm „King of Kings“ über die letzten Lebensjahre Jesu Christi. Im Rokokosaal des Kurfürstlichen Palais spielen die Geschwister Khadem-Missagh bei ihrer „Soireé beim Kurfürsten“ am Freitag, 20. September, 20 Uhr, Sonaten von Frany Schubert und Ludwig van Beethoven am Klavier und der Violine.
Den Schlussakkord bilden am Donnerstag, 3. Oktober, zwei Werke von Franz Schubert in der Konstantin-Basilika unter der Leitung von Martin Bambauer. Ab 17 Uhr erklingen die h-Moll-Sinfonie („Die Unvollendete“) und die große As-Dur-Messe. Um 14.30 Uhr findet im Rokokosaal des Kurfürstlichen Palais eine Einführung mit Professor Andreas Schröder statt.
Eine feste Festivaltradition ist die Zugabe im Advent: In der Liebfrauenkirche erklingt am 22. Dezember festliche Barockmusik mit dem Ensemble „Concerto Köln“. Infos und Tickets: www.moselmusikfestival.de.